Alle Kommentare zu "Charakterisierungen und Personenkonstellation"

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Gut zusammengefasst, obwohl ich mir noch mehr zur Rolle von Horatio gewünscht hätte. Er unterstützt immerhin die Hauptfigur in seinen Machenschaften, wobei sein Motiv dahinter gänzlich unerklärt bleibt.
Manfred von Hintersbach an der Elbe (Gast) #
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Spitzes Mäusle
Günther (Gast) #
42
Melde dich doch bei mir ;)
Veggetarier (Gast) #
41
I love Dick
Gina69 (Gast) #
40
Du geiler Hengst.
ArnoNuehm (Gast) #
39
Seas wie wars mid an 80er Barikit an Voca Lower ana 40er Hub Kw und 21a Gasa? #Mopedlife #Gearparts24
Mopalbruder (Gast) #
38
Du geile Spritznudel
HubertusWurst (Gast) #
37
Ich mag Masturbieren.
ArnoNuehm (Gast) #
36
ich mag Würstchen
HubertusWurst (Gast) #
35
Hat ma gholfn danke.
eyjo (Gast) #
34
Ich auch!
PeerImmelmann (Gast) #
33
Ich mag Schwänze
PeterEnis (Gast) #
32
Ich mag Kuchen
peter_lang (Gast) #
31
Ich mag Kuchen
ArnoNuehm (Gast) #
30
Ziemlich oberflächlich! Hamlet ist ein humanistisch geprägter Mensch, der die Lehre Melanchtons kennen mag oder Montaignes skeptische Essays liest. Er ist auch nicht unbedingt zögerlicher Natur. Mit Polonius' Leiche geht er nicht zögerlich um, auch mit seiner Mutter nicht. Hamlet ist eben eine ambivalente Figur, die auch kalt und grausam sein kann... so sagt ja auch Goethe in seiner Rede "Zum Shäkespeares Tag": Nichts so Natur wie Shakespeares Menschen! Hamlet leidet aber - das macht ihn sympathisch. Er leidet an sich selbst, mehr aber an der Unfähigkeit, seine Ideale zu verraten. Er weiß, dass er als König, der den Humanitas-Gedanken hoch hält, friedliebend, gerecht sein wollte, dass er die Freiheit des Individuums schätzen und auch die Demokratie akzeptieren könnte, aber in der politischen Realität des Hofes sieht er Intrigen, Scheinheiligkeit und archaischen Ehrenkodex, der in der Akzeptanz von Blutrache (sogar der Forderung) besteht. Dies macht ihn zu einem Menschen, der verzweifelt an der Unvereinbarkeit von Theorie (christliche Moral/ humanistische Ethik) und Praxis.
So seh ik dat.
Freak (Gast) #
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Anmerkung an meinen vorherigen Kommentar: Dies ist natürlich nur meine Sichtweise der Dinge. Das "und" gehört natürlich weg.
Der anonyme Philosoph (Gast) #
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Die Personenkonstellation ist sehr gut gelungen, allerdings hättet ihr Rosencrantz und Guildenstern auch miteinbringen sollen, da ihr diese später unter Nr.8 beschreibt. Hamlet hätte ich auf Anfang 20 geschätzt, ein Mann von 30 Jahren ist normalerweise kein Zögerling und weiß was er vom Leben erwartet, was bei Hamlet nicht der Fall ist (Sein oder nicht sein). Außerdem kann man ihn gleichalt wie Laertes setzen, beide lieben ein schönes Mädchen (wenn auch auf unterschiedliche Weise) und beide sind rachlüstern (wobei diese Eigenschaft bei Laertes mehr zum Ausdruck kommt. Was noch bei Hamlet hinzuzufügen ist: Er ist sehr intelligent (Idee vom Schauspiel zur Überführung Claudius; List, die zur Exekution seiner verräterischen Freunde Rosencrantz und Guildenstern führte), aber hat einen großen Mangel an Selbstvertrauen und
Der anonyme Philosoph (Gast) #
27
Vielen Dank für die Lehrreichte Charackterisierung
ArnoNuehm (Gast) #
26
Vielen Dank für die Lehrreichte Charackterisierung
ArnoNuehm (Gast) #
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ich bin dank
lukas42 (Gast) #
24
kektop
suka (Gast) #
23
kek
suja (Gast) #
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i love schinken du kanst ja selper nich mall die rechtschreibung!
ArnoNuehm (Gast) #
21
adolf baum waß bisd den du für ein trauriger hundeson...lehrn reschtchraipung!!!
i love schinken (Gast) #
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Hamlet isst der lätze drek aper die saide issd coll
adolf baum (Gast) #
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Facharbeit mit 12 Seiten innerhalb von 1 Tag geschrieben JUHU
Letzer Tag der Abgabe: Morgen
Faulheit ftw! und ich HASSE englisch.... wieso mach ich das auch noch auf englisch???
3:03 uh gute Zeit um die letzten Details zu adden ... woop woop Schlaf wird überbewertet
#unnötiggeteiltershitmitderumwelt #noonegivesashit #OVARIES!!!!
ArnoNuehm (Gast) #
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penner
ArnoNuehm (Gast) #
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hi
ArnoNuehm (Gast) #
16
what?
ArnoNuehm (Gast) #
15
dfg
ArnoNuehm (Gast) #
14
Am Ende sind eh alle tot
ArnoNuehm (Gast) #
13
.
ArnoNuehm (Gast) #
12
Vor kurzer Zeit las ich den politischen Interpretationsansatz des Berthold Brecht, wie würde ihr die Rolle des Krieges zwischen Dänemark und Norwegen für das Gesamtwerk beurteilen?
ArnoNuehm (Gast) #
11
Claudius, thou art a massive homosexual
Hamlet (Gast) #
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Polo
ArnoNuehm (Gast) #
9
yolo
ArnoNuehm (Gast) #
8
unterlasst ihr bitte diese sinnlosen kommentare!!!
ArnoNuehm (Gast) #
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hhhh
Philipp (Gast) #
6
Ja hier bin ich
Luca Sonderhüsken (Gast) #
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luca sonderhüsken
ArnoNuehm (Gast) #
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Also meines Erachtens nach sind die beiden auch nicht sonderlich wichtig, da sie in keiner Weise den Ausgang der Geschichte beeinflussen. Hamlet hätte genauso gut mit zwei anderen Untergebenen, die vorher nie erwähnt worden sind, des Königs nach England reisen können und der Ausgang wäre der selbe Gewesen!
ArnoNuehm (Gast) #
3
also ich muss ja sagen, Rosenkranz und Güldenstern sind nicht wichtig? achja? hast du überhaupt hamlet gelesen??
ArnoNuehm (Gast) #
2
Lieber OSKAR WERNER, obwohl deine Karriere vorbei ist machst du immernoch Werbung für dich?

Du kleiner Rabauke , du.
ArnoNuehm (Gast) #
1
-Hamlet- ein Riesenwerk von Shakespeare - beinhaltet die
ganze Scala mensnchlicher Verhaltenweise-den besten Hamlet
habe ich Anfang der 50er-Jahre am Schauspielhaus Hamburg
mit OSKAR WERNER in der Hauptrolle gesehen-die Aufführung
ist für mich unvergesslich....Hans Viktor Kipping
ArnoNuehm (Gast) #
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