Wichtig finde ich auch den Vergleich der Selbstverständlichkeit des kindlichen Verlangens zu erwähnen.
Werther sieht sich ebenfalls in der Berechtigung, sich das nehmen zu können, was er verlangt. Somit stellt sich Werther einem Kind gleich bzw. der Legitimation durch das kindliche Verlangen.
Werther sieht sich ebenfalls in der Berechtigung, sich das nehmen zu können, was er verlangt. Somit stellt sich Werther einem Kind gleich bzw. der Legitimation durch das kindliche Verlangen.