Hier wäre eigentlich wichtig zu wissen, dass Homer genau so verherrlichend, fröhlich und euphorisch schreibt, wie der Werther das Leben momentan selbst empfindet. Gegen Ende des Buches befasst er sich nämlich (im Kontrast dazu) mit einem düsterem Schriftsteller, der Themen wie Todessehnsucht etc. bevorzugt.
Kommentar #10034
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"13. Mai 1771"
(Thema: Die Leiden des jungen Werther)