Am Anfang, als die Welt geschaffen wurde, dachte sich Gott, er müsse auch etwas kreieren, um die Leute zu beschäftigen. Also erfand Gott die Arbeit. Nun durfte sich jeder erwachsene Mensch seine Lieblingsarbeit aussuchen. Nur zwei Männer waren ratlos. Sie wussten einfach nicht, was sie machen sollten.
Da dachte Gott sich eine Aufgabe für sie aus.
Er schickte beide jeweils in einen Raum, in dem sich nichts außer einem Herd und einem Tisch befand, und auf dem Tisch stand ein Topf mit Wasser. Die Aufgabe war nun, das Wasser zum kochen zu bringen.
Bereits nach kurzer Zeit fanden beide heraus, dass sie dafür den Topf mit Wasser auf den Herd stellen und diesen dann anschalten mussten. Und Gott war zufrieden mit der Lösung.
Dann schickte er beide in einen zweiten Raum, der sich vom ersten durch nichts unterschied, außer dass der Topf diesmal auf dem Boden stand und nicht auf dem Tisch. Auch die gestellte Aufgabe blieb die selbe.
Nach kurzem überlegen nahm der erste Mann den Topf vom Boden und stellte ihn auf den Herd, wo er das Wasser sogleich zum Kochen brachte. Darauf nannte Gott ihn einen Ingenieur, weil er die Fähigkeit besaß, jedes Problem individuell für sich zu lösen und dafür auch nicht vor neuen Ansätzen zurückschreckte.
Der zweite Mann betrat danach den Raum. Er grübelte einige Zeit und erkannte dann die Gemeinsamkeiten zum ersten Raum. Schließlich nahm er den Topf und stellte ihn zuerst auf den Tisch, um danach mit der selben Prozedur wie aus dem ersten Raum fortzufahren. Gott nannte ihn daraufhin einen Mathematiker, weil er ein Problem stets auf ein früher gelöstes zurückführte.
Da dachte Gott sich eine Aufgabe für sie aus.
Er schickte beide jeweils in einen Raum, in dem sich nichts außer einem Herd und einem Tisch befand, und auf dem Tisch stand ein Topf mit Wasser. Die Aufgabe war nun, das Wasser zum kochen zu bringen.
Bereits nach kurzer Zeit fanden beide heraus, dass sie dafür den Topf mit Wasser auf den Herd stellen und diesen dann anschalten mussten. Und Gott war zufrieden mit der Lösung.
Dann schickte er beide in einen zweiten Raum, der sich vom ersten durch nichts unterschied, außer dass der Topf diesmal auf dem Boden stand und nicht auf dem Tisch. Auch die gestellte Aufgabe blieb die selbe.
Nach kurzem überlegen nahm der erste Mann den Topf vom Boden und stellte ihn auf den Herd, wo er das Wasser sogleich zum Kochen brachte. Darauf nannte Gott ihn einen Ingenieur, weil er die Fähigkeit besaß, jedes Problem individuell für sich zu lösen und dafür auch nicht vor neuen Ansätzen zurückschreckte.
Der zweite Mann betrat danach den Raum. Er grübelte einige Zeit und erkannte dann die Gemeinsamkeiten zum ersten Raum. Schließlich nahm er den Topf und stellte ihn zuerst auf den Tisch, um danach mit der selben Prozedur wie aus dem ersten Raum fortzufahren. Gott nannte ihn daraufhin einen Mathematiker, weil er ein Problem stets auf ein früher gelöstes zurückführte.