An einem Mittwochmorgen findet die Ehefrau eines Mathematikprofessors den nachfolgenden Brief bei sich:
Mein Schatz,
Wir haben viel in unserem Leben erlebt und Du weißt, dass ich mittlerweile schon die 61 erreicht habe, genauso wie Du. Im Alter von 61 ist man aber keineswegs als alt und gebrechlich einzustufen, ich denke vielmehr die vitale Kraft überströmt einen geradezu in diesem Alter und führt zu neuer geistiger und körperlicher Jugend.
Leider kann ich diese neue Kraft nicht korrekt an Dir ausleben, da Du mit deinen 61 Jahren schon recht hässlich aussiehst. Ich liebe Dich natürlich noch immer und Du bist die beste 61-jährige Frau, die man haben kann, aber leider kannst Du eben einen Teil meiner Bedürfnisse nicht mehr ausreichend befriedigen. Aber mache Dir keine Sorgen um mich! Es wird Dich sicherlich erfreuen zu hören, dass ich zum Ausleben meiner neuen jugendlichen Kraft eine nette 21-jährige Studentin gefunden habe, die bereit ist, für ihre Noten noch echte Leistung zu zeigen.
Ich komme vermutlich gegen Mitternacht nach Hause, bitte bereite doch für diese Zeit schon mal etwas Essen vor. Danke.
Dein liebster Ehemann
Tatsächlich kommt er dann auch gegen Mitternacht wieder nach Hause. Statt seiner Ehefrau oder dem Essen findet er aber nur einen Brief:
Allerliebster Ehemann,
Ich habe selbstverständlich vollstes Verständnis für deine ungewöhnlichen Aktivitäten. Leider finde ich aber, dass Du mit deinen 61 Jahren ebenfalls nicht mehr der Jüngste bist. Während du diesen Brief liest, bin ich daher gerade im Palace-Hotel mit dem attraktiven 21-jährigen Postboten von uns. Du fandest ihn ja auch so nett, also hast Du sicherlich Verständnis dafür, nicht wahr?
Und da Du ja Mathematiker bist, wirst Du Dir sicherlich schon denken können, dass 21 in 61 viel öfter rein geht als 61 in 21. Also mache Dir keine Sorgen, wenn ich etwas später nach Hause komme. Wenn Du willst, kann ich Dir ja nachher erzählen, wie viel Spaß gemacht hat.
In unendlicher Liebe,
Deine Ehefrau
P.S.: Das Essen kannst Du Dir selbst machen.
Mein Schatz,
Wir haben viel in unserem Leben erlebt und Du weißt, dass ich mittlerweile schon die 61 erreicht habe, genauso wie Du. Im Alter von 61 ist man aber keineswegs als alt und gebrechlich einzustufen, ich denke vielmehr die vitale Kraft überströmt einen geradezu in diesem Alter und führt zu neuer geistiger und körperlicher Jugend.
Leider kann ich diese neue Kraft nicht korrekt an Dir ausleben, da Du mit deinen 61 Jahren schon recht hässlich aussiehst. Ich liebe Dich natürlich noch immer und Du bist die beste 61-jährige Frau, die man haben kann, aber leider kannst Du eben einen Teil meiner Bedürfnisse nicht mehr ausreichend befriedigen. Aber mache Dir keine Sorgen um mich! Es wird Dich sicherlich erfreuen zu hören, dass ich zum Ausleben meiner neuen jugendlichen Kraft eine nette 21-jährige Studentin gefunden habe, die bereit ist, für ihre Noten noch echte Leistung zu zeigen.
Ich komme vermutlich gegen Mitternacht nach Hause, bitte bereite doch für diese Zeit schon mal etwas Essen vor. Danke.
Dein liebster Ehemann
Tatsächlich kommt er dann auch gegen Mitternacht wieder nach Hause. Statt seiner Ehefrau oder dem Essen findet er aber nur einen Brief:
Allerliebster Ehemann,
Ich habe selbstverständlich vollstes Verständnis für deine ungewöhnlichen Aktivitäten. Leider finde ich aber, dass Du mit deinen 61 Jahren ebenfalls nicht mehr der Jüngste bist. Während du diesen Brief liest, bin ich daher gerade im Palace-Hotel mit dem attraktiven 21-jährigen Postboten von uns. Du fandest ihn ja auch so nett, also hast Du sicherlich Verständnis dafür, nicht wahr?
Und da Du ja Mathematiker bist, wirst Du Dir sicherlich schon denken können, dass 21 in 61 viel öfter rein geht als 61 in 21. Also mache Dir keine Sorgen, wenn ich etwas später nach Hause komme. Wenn Du willst, kann ich Dir ja nachher erzählen, wie viel Spaß gemacht hat.
In unendlicher Liebe,
Deine Ehefrau
P.S.: Das Essen kannst Du Dir selbst machen.