Schnellübersicht
Die am Schlosstor klopfenden Edelleute Macduff und Lenox werden schließlich hereingelassen. Der Pförtner, der ihnen das Tor öffnet ist betrunken und gibt im Rausch mehrere verschiedene Zweideutigkeiten von sich. So witzelt er, der Pförtner der Hölle zu sein und ähnliches.
Macbeth erscheint daraufhin und geleitet Macduff zu Duncans Zimmer, welches Macduff alleine betritt. Während Lenox Macbeth erklärt, dass die Nacht stürmisch gewesen sei, erkennt Macduff den Königsmord. Das Schloss wird alarmiert und nacheinander erscheinen Banquo und Lady Macbeth, sowie Malcolm und Donalbain (die beiden Söhne Duncans). Auch Macbeth und Lenox kommen zurück, nachdem sie in Duncans Kammer gegangen waren und Macbeth die blutverschmierten Wachen getötet hat. Macduff erfährt von Lenox von dem Verdacht gegenüber den Wachen und von der schnellen "Reaktion" durch Macbeth. Er stellt Macbeth zur Rede, wieso er die Wachen getötet hat, ohne, dass diese auch nur ein Wort zu ihrer Verteidigung sagen konnten.
Macbeth schiebt seine angeblich intensive Liebe zu Duncan als Grund für die schnelle Tötung der Wachen vor. Um die Aufmerksamkeit von Macbeth abzulenken, täuscht daraufhin Lady Macbeth einen Schwächeanfall vor.
Nun verlassen alle nacheinander die Szene, nur Malcolm und Donalbain bleiben zurück. Sie beschließen so schnell wie möglich das Land zu verlassen, da sie befürchten, dass der Mord von einem Täter aus ihrem direkten Umfeld verübt wurde.
- Der Pförtner öffnet Macduff und Lenox das Schlosstor und gibt dabei mehrere Doppeldeutigkeiten von sich.
- Macduff entdeckt den Mord an Duncan.
- Macbeth bringt die beiden Wachen Duncans um, die auf alle anderen schuldig wirken (blutige Dolche).
- Macduff hinterfragt diese Tat. Macbeth rechtfertigt sich mit seiner intensiven Liebe zu Duncan. Lady Macbeth täuscht einen Schwächeanfall vor, um abzulenken.
- Donalbain beschließt nach Irland zu fliehen, Malcolm will nach England gehen.
1. Inhaltsangabe
Die am Schlosstor klopfenden Edelleute Macduff und Lenox werden schließlich hereingelassen. Der Pförtner, der ihnen das Tor öffnet ist betrunken und gibt im Rausch mehrere verschiedene Zweideutigkeiten von sich. So witzelt er, der Pförtner der Hölle zu sein und ähnliches.
Macbeth erscheint daraufhin und geleitet Macduff zu Duncans Zimmer, welches Macduff alleine betritt. Während Lenox Macbeth erklärt, dass die Nacht stürmisch gewesen sei, erkennt Macduff den Königsmord. Das Schloss wird alarmiert und nacheinander erscheinen Banquo und Lady Macbeth, sowie Malcolm und Donalbain (die beiden Söhne Duncans). Auch Macbeth und Lenox kommen zurück, nachdem sie in Duncans Kammer gegangen waren und Macbeth die blutverschmierten Wachen getötet hat. Macduff erfährt von Lenox von dem Verdacht gegenüber den Wachen und von der schnellen "Reaktion" durch Macbeth. Er stellt Macbeth zur Rede, wieso er die Wachen getötet hat, ohne, dass diese auch nur ein Wort zu ihrer Verteidigung sagen konnten.
Macbeth schiebt seine angeblich intensive Liebe zu Duncan als Grund für die schnelle Tötung der Wachen vor. Um die Aufmerksamkeit von Macbeth abzulenken, täuscht daraufhin Lady Macbeth einen Schwächeanfall vor.
Nun verlassen alle nacheinander die Szene, nur Malcolm und Donalbain bleiben zurück. Sie beschließen so schnell wie möglich das Land zu verlassen, da sie befürchten, dass der Mord von einem Täter aus ihrem direkten Umfeld verübt wurde.
Kommentare (1)
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