Schnellübersicht
In Szene 3 des Dramas treten wiederum die drei Hexen auf einer Heide auf. Wie von ihnen geplant, treffen sie dort auf Macbeth und Banquo, die von der Schlacht zurückkehren. Während die beiden Schotten noch schockiert sind von den drei Hexen, beginnen diese bereits damit, ihre Prophezeiungen auszusprechen. Sie grüßen Macbeth nacheinander als “Thane of Glamis” (Vers 46), “Thane of Cawdor” (Vers 47) und schließlich als "king hereafter" (Vers 48). Macbeth selbst glaubt zu diesem Zeitpunkt noch, er wäre lediglich Thane of Glamis und ist daher sichtlich beeindruckt von den Prophezeiungen. Banquo verlangt daraufhin, dass die Hexen auch über seine Zukunft berichten. Diese sehen voraus, dass Banquo zwar selbst nicht König werden wird, dafür aber mehrere seiner Nachkommen.
Obwohl Macbeth verlangt, dass die Hexen ihm mehr erzählen sollen, verschwinden diese. Daraufhin treten Ross und Angus auf - zwei weitere schottische Edelmänner. Sie verkünden Macbeth, dass dieser nun “Thane of Cawdor” ist (der Titel, den der Verräter trug — siehe Szene 2). Damit bewahrheitet sich die erste Prophezeiung für Macbeth, welcher direkt auf die zweite schielt: Seine Ernennung zum König. Während Banquo davor warnt, dass die Prophezeiungen teuflischer Natur sein könnten, hat Macbeth bereits erste Mordgedanken gegenüber Duncan. Er verdrängt diese aber zunächst und will abwarten, was ihm die weitere Zukunft bringt.
- Die Hexen treffen auf Macbeth und prophezeien ihm, er werde zunächst „Thane of Cawdor” werden und später König von Schottland.
- Banquo prophezeien sie, dass er Stammvater einer langen Königsdynastie werden soll.
- Macbeth erfährt, dass ihm der neue Titel „Thane of Cawdor” verliehen wurde; er hat daraufhin erste Mordgedanken gegenüber dem aktuellen König Duncan (um so selbst den Königstitel zu erhalten).
1. Inhaltsangabe
In Szene 3 des Dramas treten wiederum die drei Hexen auf einer Heide auf. Wie von ihnen geplant, treffen sie dort auf Macbeth und Banquo, die von der Schlacht zurückkehren. Während die beiden Schotten noch schockiert sind von den drei Hexen, beginnen diese bereits damit, ihre Prophezeiungen auszusprechen. Sie grüßen Macbeth nacheinander als “Thane of Glamis” (Vers 46), “Thane of Cawdor” (Vers 47) und schließlich als "king hereafter" (Vers 48). Macbeth selbst glaubt zu diesem Zeitpunkt noch, er wäre lediglich Thane of Glamis und ist daher sichtlich beeindruckt von den Prophezeiungen. Banquo verlangt daraufhin, dass die Hexen auch über seine Zukunft berichten. Diese sehen voraus, dass Banquo zwar selbst nicht König werden wird, dafür aber mehrere seiner Nachkommen.
Obwohl Macbeth verlangt, dass die Hexen ihm mehr erzählen sollen, verschwinden diese. Daraufhin treten Ross und Angus auf - zwei weitere schottische Edelmänner. Sie verkünden Macbeth, dass dieser nun “Thane of Cawdor” ist (der Titel, den der Verräter trug — siehe Szene 2). Damit bewahrheitet sich die erste Prophezeiung für Macbeth, welcher direkt auf die zweite schielt: Seine Ernennung zum König. Während Banquo davor warnt, dass die Prophezeiungen teuflischer Natur sein könnten, hat Macbeth bereits erste Mordgedanken gegenüber Duncan. Er verdrängt diese aber zunächst und will abwarten, was ihm die weitere Zukunft bringt.
Kommentare (9)
Von neu nach altWir bitten um ihr Verständnis.
mein name ist Ali.
Ich bin Türke.
Ich habe gelernt deutsche Sprache.
Jetzt ich lesen diese Macbeth und ich verstehen garnichts.
Abi kannst du bitte türkisch auch schreiben diese:
Mit Grüßen freundlichen
ALI
schrecklich....aber vielen dank...hilft mir echt super
:*