Schnellübersicht
Die Szene wechselt nun ins Haus der Lomans, wo Biff, Linda und Willy sind. Später erscheint auch Happy.
Biff erläutert Willy, dass er gehen und nicht wiederkommen wird. Er denkt, dass dies das Beste für Willy sein wird. Er solle ihn einfach komplett vergessen und so vielleicht wieder mit der Zeit seine Sorgen aus dem Kopf kriegen. Auch Linda stimmt zu, dass dies richtig so sei.
Nur Willy betrachtet die Sache etwas anders. Für ihn ist es, als würde Biff sein Leben wegschmeißen, sobald er geht. Er würde sich selbst zum Unmenschen machen, wenn er freiwillig wie ein einfacher Mensch lebt. Willy geht aber noch weiter: Biff würde ihm ein Messer durchs Herz jagen, sollte er tatsächlich gehen. Biff wäre außerdem voll von Verachtung gegenüber ihm.
Biff wirft im Gegenzug Willy vor, keine Ahnung zu haben, wer seine Söhne wirklich sind. Er deutet an, dass er eher ein Mensch ist, der unter freiem Himmel arbeiten will und dies sei ihm auch kurz nach dem Besuch bei Bill Oliver klar geworden. Er sei kein großer Anführer von Menschen, sondern nur jemand, den man für einen Dollar pro Stunde beschäftigt - und auch Willy gehört seiner Ansicht nach zu dieser Klasse von Menschen.
Biff bricht kurz darauf weinend zusammen. Er bittet Willy darum, endlich seinen Traum vom großen, erfolgreichen Sohn aufzugeben - ihn sozusagen freizulassen.
- Willy geht ins Haus, wo auch Linda und Biff sind. Später kommt Happy dazu.
- Biff meint, dass er nun für immer gehen wolle, Willy solle ihn vergessen.
- Willy dagegen, hält nichts von Biffs Träumen. Meint, er solle Verkäufer werden.
- Biff wirft Willy vor, weder die Träume seiner Söhne, noch sein eigenes Leben wirklich zu kennen. Er ist der Auffassung, dass Willy genauso wie er nur ein einfacher Arbeiter sei.
- Biff bittet weinend Willy darum, endlich den Traum vom "großen Biff" aufzugeben. Dann geht er auf sein Zimmer.
1. Inhaltsangabe
Die Szene wechselt nun ins Haus der Lomans, wo Biff, Linda und Willy sind. Später erscheint auch Happy.
Biff erläutert Willy, dass er gehen und nicht wiederkommen wird. Er denkt, dass dies das Beste für Willy sein wird. Er solle ihn einfach komplett vergessen und so vielleicht wieder mit der Zeit seine Sorgen aus dem Kopf kriegen. Auch Linda stimmt zu, dass dies richtig so sei.
Nur Willy betrachtet die Sache etwas anders. Für ihn ist es, als würde Biff sein Leben wegschmeißen, sobald er geht. Er würde sich selbst zum Unmenschen machen, wenn er freiwillig wie ein einfacher Mensch lebt. Willy geht aber noch weiter: Biff würde ihm ein Messer durchs Herz jagen, sollte er tatsächlich gehen. Biff wäre außerdem voll von Verachtung gegenüber ihm.
Biff wirft im Gegenzug Willy vor, keine Ahnung zu haben, wer seine Söhne wirklich sind. Er deutet an, dass er eher ein Mensch ist, der unter freiem Himmel arbeiten will und dies sei ihm auch kurz nach dem Besuch bei Bill Oliver klar geworden. Er sei kein großer Anführer von Menschen, sondern nur jemand, den man für einen Dollar pro Stunde beschäftigt - und auch Willy gehört seiner Ansicht nach zu dieser Klasse von Menschen.
Biff bricht kurz darauf weinend zusammen. Er bittet Willy darum, endlich seinen Traum vom großen, erfolgreichen Sohn aufzugeben - ihn sozusagen freizulassen.
2. wichtige Textstellen
Zitat: S.141, Z.12ff
Zitat: S.142, Z.2ff
Zitat: S.143, Z.5ff
Zitat: S.143, Z.24ff
Biff (to Happy):
The man don't know who we are! The
man is gonna know! (To Willy) We never told the
truth for ten minutes in this house!
Zitat: S.142, Z.2ff
Biff:
And I never got anywhere because you blew me so
full of hot air I could never stand taking orders from
anybody!
Zitat: S.143, Z.5ff
Biff:
I am not a leader of men, Willy, neither are
you. You were never anything but a hard-working
drummer who landed in the ash can like all the rest of them!
Zitat: S.143, Z.24ff
Biff (crying, broken):
Will you let me go, for Christ's
sake? Will you take that phony dream and burn it
before something happens?
Kommentare (2)
Von neu nach altWir bitten um ihr Verständnis.