Schnellübersicht
Nachdem sich Ben in Willys Einbildung verabschiedet hatte, ist Willy nun wieder "erwacht". Während er tagträumte ist er aber hinausgelaufen, wo ihn nun die besorgte Linda findet. Willy äußert sich begeistert über Ben und über das Gespräch mit ihm. Fröhlich beschließt er einen Spaziergang zu machen und lässt sich davon auch nicht von Linda abbringen, die ihn daran erinnert, dass er noch immer Pantoffeln trägt.
Sobald Willy weg ist erscheint Biff. Er will wissen was los ist, Linda aber versucht zunächst ihn zu beruhigen: Morgen ginge es Willy schon wieder besser.
Nun tritt auch Happy auf. Biff verlangt von Linda zu erfahren, wieso sie ihm nie von Willys Problemen geschrieben hat. Entrüstet fragt Linda ihn daraufhin, wie sie das denn hätte tun sollen, wo sie monatelang keine Adresse von ihm kannte (bzw. er monatelang gar keine hatte).
Linda beschreibt daraufhin wie sich Willy in aller Regel verändert: Sobald er davon erfährt, dass Biff kommt ist er überglücklich. Geht es näher auf den Termin seiner Ankunft zu wird er langsam nervös und ganz kurz vorher bzw. wenn Biff schließlich da ist, ist Willy zornig und wütend. Linda wirft Biff daraufhin auch vor, dass er und Willy sich ständig streiten. Sie verlangt von ihm, endlich erwachsen zu werden und sich einen festen Job zu suchen.
Linda ist der Meinung, dass Biff sie nicht lieben könne, wenn er nicht auch Willy liebe. Das begründet sie damit, dass sie selbst Willy liebt und es nicht zulassen kann und will, dass Leute um ihn sind, die ihn kaputt machen. Sie weist Biff noch einmal darauf hin, dass er sich nun entscheiden müsse, wie er weiterleben wolle.
Biff verteidigt sich und äußert sich sehr abfällig über Willy. Andere Menschen würden nicht solche Selbstgespräche führen - und denen ginge es teilweise wesentlich schlimmer als Willy. Linda lässt das nicht stehen und erklärt, dass Willy vielleicht kein großer Mann sei, aber trotzdem wie jeder große Mann innerlich ausbrennen könne. Er habe über 35 Jahre für seine Firma gearbeitet, nun aber kürzten sie ihm einfach das Gehalt.
Nun äußert sich Linda auch verstärkt negativ über Happy. Sie wirft ihm und Biff vor, ihren Vater einfach den Rücken zugekehrt zu haben, nachdem er sie mit viel Liebe aufzog - und das jetzt wo er sie am dringendsten brauche, denn seine Geschäfte laufen scheinbar miserabelst.
Biff erklärt daraufhin, dass er bleiben und sich einen festen Job suchen wolle. Er betont aber, dass es nicht seine Schuld sei, dass er sich mit seinem Vater streite: Dieser habe ihn schließlich aus dem Haus geworfen. Er nennt Willy einen Betrüger und Heuchler, sagt aber hier noch nicht genauer was er damit meint.
Kurz darauf schildert Linda, dass Willy in der Vergangenheit scheinbar mehrfach versucht habe sich umzubringen. So seien seine Autounfälle wohl zum Teil absichtlich herbeigeführt worden. Biff verspricht daraufhin noch einmal, dass er bleiben werde. Er habe aber nicht so große Hoffnung darauf, einen Job zu finden, denn er passe einfach nicht ins "Business". Happy meint dazu nur, dass Biff sich schlicht nicht genügend Mühe gebe, gut zu wirken. Er führt das Beispiel eines bestimmten einstigen Jobs von Biff an: Hier habe Biff angeblich nur deshalb keine hohe Position erreicht, weil Biff im Fahrstuhl ein Lied gepfiffen habe. Niemand gebe einer Person eine wichtige Stelle, die im Fahrstuhl Lieder pfeift (laut Happy).
- Während seiner Tagträumerei ist Willy nach draußen gelaufen. Inzwischen ist er wieder "aufgewacht". Linda erscheint bei ihm.
- Nach dem fiktiven Gespräch mit Ben erscheint Willy euphorisch. Er will einen Spaziergang machen und geht ab.
- Biff und Happy erscheinen.
- Linda wirft vor allem Biff sein rastloses Verhalten vor. Will nicht mehr, dass er und Willy sich ständig streiten.
- Biff äußert sich verächtlich über Willy (wegen Selbstgesprächen), Linda verteidigt ihn: Er sei einfach ausgebrannt.
- Linda wirft beiden vor, dass sie Willy einfach den Rücken zugekehrt haben.
- Linda berichtet, dass Willy versucht hat sich umzubringen.
- Biff verspricht nun nicht mehr abzureisen und einen festen Job zu suchen.
1. Inhaltsangabe
Nachdem sich Ben in Willys Einbildung verabschiedet hatte, ist Willy nun wieder "erwacht". Während er tagträumte ist er aber hinausgelaufen, wo ihn nun die besorgte Linda findet. Willy äußert sich begeistert über Ben und über das Gespräch mit ihm. Fröhlich beschließt er einen Spaziergang zu machen und lässt sich davon auch nicht von Linda abbringen, die ihn daran erinnert, dass er noch immer Pantoffeln trägt.
Sobald Willy weg ist erscheint Biff. Er will wissen was los ist, Linda aber versucht zunächst ihn zu beruhigen: Morgen ginge es Willy schon wieder besser.
Nun tritt auch Happy auf. Biff verlangt von Linda zu erfahren, wieso sie ihm nie von Willys Problemen geschrieben hat. Entrüstet fragt Linda ihn daraufhin, wie sie das denn hätte tun sollen, wo sie monatelang keine Adresse von ihm kannte (bzw. er monatelang gar keine hatte).
Linda beschreibt daraufhin wie sich Willy in aller Regel verändert: Sobald er davon erfährt, dass Biff kommt ist er überglücklich. Geht es näher auf den Termin seiner Ankunft zu wird er langsam nervös und ganz kurz vorher bzw. wenn Biff schließlich da ist, ist Willy zornig und wütend. Linda wirft Biff daraufhin auch vor, dass er und Willy sich ständig streiten. Sie verlangt von ihm, endlich erwachsen zu werden und sich einen festen Job zu suchen.
Linda ist der Meinung, dass Biff sie nicht lieben könne, wenn er nicht auch Willy liebe. Das begründet sie damit, dass sie selbst Willy liebt und es nicht zulassen kann und will, dass Leute um ihn sind, die ihn kaputt machen. Sie weist Biff noch einmal darauf hin, dass er sich nun entscheiden müsse, wie er weiterleben wolle.
Biff verteidigt sich und äußert sich sehr abfällig über Willy. Andere Menschen würden nicht solche Selbstgespräche führen - und denen ginge es teilweise wesentlich schlimmer als Willy. Linda lässt das nicht stehen und erklärt, dass Willy vielleicht kein großer Mann sei, aber trotzdem wie jeder große Mann innerlich ausbrennen könne. Er habe über 35 Jahre für seine Firma gearbeitet, nun aber kürzten sie ihm einfach das Gehalt.
Nun äußert sich Linda auch verstärkt negativ über Happy. Sie wirft ihm und Biff vor, ihren Vater einfach den Rücken zugekehrt zu haben, nachdem er sie mit viel Liebe aufzog - und das jetzt wo er sie am dringendsten brauche, denn seine Geschäfte laufen scheinbar miserabelst.
Biff erklärt daraufhin, dass er bleiben und sich einen festen Job suchen wolle. Er betont aber, dass es nicht seine Schuld sei, dass er sich mit seinem Vater streite: Dieser habe ihn schließlich aus dem Haus geworfen. Er nennt Willy einen Betrüger und Heuchler, sagt aber hier noch nicht genauer was er damit meint.
Kurz darauf schildert Linda, dass Willy in der Vergangenheit scheinbar mehrfach versucht habe sich umzubringen. So seien seine Autounfälle wohl zum Teil absichtlich herbeigeführt worden. Biff verspricht daraufhin noch einmal, dass er bleiben werde. Er habe aber nicht so große Hoffnung darauf, einen Job zu finden, denn er passe einfach nicht ins "Business". Happy meint dazu nur, dass Biff sich schlicht nicht genügend Mühe gebe, gut zu wirken. Er führt das Beispiel eines bestimmten einstigen Jobs von Biff an: Hier habe Biff angeblich nur deshalb keine hohe Position erreicht, weil Biff im Fahrstuhl ein Lied gepfiffen habe. Niemand gebe einer Person eine wichtige Stelle, die im Fahrstuhl Lieder pfeift (laut Happy).
2. wichtige Textstellen
Zitat: S.56, Z.7f
Zitat: S.58, Z.11ff
Zitat: S.60, Z.12f
Zitat: S.62, Z.15ff
Zitat: S.64, Z.13f
Zitat: S.65, Z.25ff
Willy (looking straight up):
Gotta break your neck to
see a star in this yard.
Zitat: S.58, Z.11ff
Biff:
(He touches her [Linda's] hair.) Your hair got gray.
Linda:
Oh it's been grey since you were in high school.
I just stopped dyeing it, that's all.
Zitat: S.60, Z.12f
Linda:
But you don't have to be very smart to know what his
trouble is. The man is exhausted.
Zitat: S.62, Z.15ff
Linda:
He's dying, Biff.
(Happy turns quickly to her, shocked.)
Biff (after a pause):
Why is he dying?
Linda:
He's been trying to kill himself.
Zitat: S.64, Z.13f
Linda:
(...), but I tell you he put his whole
life into you and you've turned your backs on him.
Zitat: S.65, Z.25ff
Biff:
We should be
mixing cement on some open plain, or - or
carpenters. A carpenter is allowed to whistle!
Das ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was Willy von seinen Söhnen immer erwartete.
Er wollte schließlich, dass diese groß ins "Business" einsteigen sollten.
Kommentare (7)
Von neu nach altWir bitten um ihr Verständnis.
hat man nochmal sonen überblick.
Aber wie wollte sich Willy denn umbringen? Den texteil hab ich im Buch nicht wirklich verstanden.