Schnellübersicht
- Am nächsten Tag (nach dem Telefonat aus Kapitel 9) war Hanna tot - sie hatte sich erhängt.
- Michael wurde von der Gefängnisdirektorin zu Hannas Zelle gebracht.
- Dort hingen an der Wand ein Bild von Michael, Rezepte, Gedichte und Zitate. Im Regal befand sich reichlich Literatur über die NS-Zeit.
- Die Direktorin beschrieb, dass Hanna mit Hilfe von Michaels Kassetten das Lesen gelernt habe (hat sich jeweils parallel zur Kassette das Buch angesehen).
- Hanna habe außerdem immer auf Briefe von Michael gehofft.
- Am Anfang ihrer Zeit im Gefängnis sei sie für die anderen Gefangenen eine angesehene Autorität gewesen. Später habe sie sich aber aufgegeben und habe angefangen, mehr zu essen und sich seltener zu waschen.
- Hanna hatte für Michael einen Brief hinterlassen in dem sie ihn darum bat, ihr Erspartes der Tochter zukommen zu lassen, die das Buch über die Bombennacht geschrieben hatte (->Teil 2).
Kommentare (1)
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