Schnellübersicht
Von den Gefangenen in der Kirche überlebten nur eine Mutter und ihre Tochter, die das Verbrechen öffentlich gemacht haben (Tochter hat Buch darüber geschrieben). Am Ende des Buches trifft Michael auf die Tochter.
- Michael erinnert sich an die Verlesung der Anklageschrift im Prozess. Man erfährt hier mehr darüber, weshalb Hanna und die anderen Frauen vor Gericht standen.
- Historie: Hanna und die anderen Aufseherinnen arbeiteten erst in Auschwitz, wurden dann später in ein Lager bei Krakau versetzt.
- 1. Anklagepunkt: Gilt ihrem Verhalten in Auschwitz. Michael erinnert sich nicht mehr genau an diesen Punkt.
- 2. Anklagepunkt: Selektion im Lager bei Krakau. Es wurden monatlich 60 Frauen nach Auschwitz geschickt (sicherer Tod), um neuen Platz zu schaffen.
- 3. Anklagepunkt: Das Lager bei Krakau wurde später aufgelöst. Die Aufseherinnen zogen mit den Gefangenen Richtung Westen. Bei einer Übernachtung wurden die Gefangenen in eine Kirche gesperrt. Es fielen Bomben auf das Dorf, die Kirche geriet in Brand und die Türen wurden nicht von den Angeklagten aufgeschlossen, wodurch (fast) alle Gefangenen starben.
1. Anmerkungen
Von den Gefangenen in der Kirche überlebten nur eine Mutter und ihre Tochter, die das Verbrechen öffentlich gemacht haben (Tochter hat Buch darüber geschrieben). Am Ende des Buches trifft Michael auf die Tochter.
Kommentare (1)
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