Schnellübersicht
- Während des Gerichtsprozesses dachte Michael oft über Hanna nach.
- Nach einiger Zeit kam er dann auf die Idee, dass Hanna Analphabetin sei.
- Er konnte dadurch einen großen Teil von Hannas Entscheidungen nachvollziehen.
- Er fühlte sich nun nicht mehr schuldig für ihr Verschwinden, aber trotzdem noch dafür, sie "verraten" zu haben.
1. wichtige Textstellen
Zitat: S.127 (unten)
Zitat: S.127 (unten)
Zitat: S.129 (oben), über Hannas Leben
Scham als Grund für ausweichendes,
abwehrendes, verbergendes und verstellendes,
auch verletzendes Verhalten kannte ich selbst.
Zitat: S.127 (unten)
Aus Angst vor der Bloßstellung als Analphabetin die
Bloßstellung als Verbrecherin?
Zitat: S.129 (oben), über Hannas Leben
Ein Leben, dessen Aufbrüche in
energischen Rückzügen und dessen Siege in verheimlichten
Niederlagen bestehen.
Kommentare (7)
Von neu nach altWir bitten um ihr Verständnis.
Der Scheiss wird mich eine 5 in deutsch kosten.
Ich fick den der das Buch geschrieben hat der bastard
Der Fehler wurde korrigiert.
im zweiten punkt steht "dass hatte analphabetin sei.". es muss wohl eher "hanna", anstatt hatte heißen
sonst super page hier...echt hilfreich