Schnellübersicht
Ein Zimmer im Palast des Sultans Saladin.
Vorher:
Der Tempelherr ging in das Kloster und holte sich dort Rat darüber, wie er mit Nathan nun umgehen solle. Da er keinen Namen erwähnte, wies der Patriarch den Klosterbruder an, Nachforschungen anzustellen. Er wollte wissen, welchen Juden der Tempelherr meinte.
Unterdessen empfingen Sittah und Saladin das Geld Nathans. Sittah berichtete Saladin dabei, dass sie ein Bild von Assad gefunden hat. Sobald der Tempelherr erschienen war, setzte sie sich auf ein nahes Sofa und verglich Assad mit dem Tempelherr. Während der Diskussion mit Saladin verpflichtete sich der Tempelherr am Hof des Sultans zu bleiben und erzählte von Nathans Verhalten bezüglich Recha. Der Sultan versprach zu vermitteln.
Nachher:
Nach dem Gespräch zwischen Sittah und Saladin wechselt die Szenerie zu Nathans Haus, wo Nathan mit Daja spricht. Daja drängt darauf, die Heirat zwischen dem Tempelherrn und Recha zuzulassen, Nathan will aber noch etwas Zeit für die Entscheidung und ermahnt zur Geduld.
Kurz darauf sprechen Nathan und der Klosterbruder miteinander. Der Klosterbruder erzählt davon, dass der Patriarch ihn angewiesen habe, bezüglich der Hypothese des Tempelherrn Nachforschungen anzustellen. Man erfährt, dass einst der Klosterbruder selbst Recha zu Nathan gebracht hat.
Nur wenig später treffen Boten des Sultans ein, die Recha zum Hof bringen sollen.
- Der Tempelherr ist gegangen, nun sprechen Saladin und Sittah miteinander.
- Sittah erkennt die Ähnlichkeit zwischen Assad und dem Tempelherrn an. Sie meint sogar, dass der Tempelherr für das Bild Modell gestanden haben könnte, welches eigentlich Assad zeigt.
- Saladin bedauert, dass er den Tempelherrn nicht nach seinen Eltern gefragt hat. Er glaubt, dass der Tempelherr möglicherweise ein Sohn Assads sein könnte, denn Assad war bekannt als "Schürzenjäger" unter christlichen Frauen.
- Sittah und Saladin stimmen darin überein, dass Nathan dem Tempelherrn Recha überlassen muss.
- Sittah schlägt vor, Recha an den Hof zu holen, um sie kennenzulernen und um Nathan die Entscheidungsgewalt über sie zu entziehen. Saladin willigt ein.
- Saladin wundert sich, wo Al-Hafi bleibt.
1. Ort
Ein Zimmer im Palast des Sultans Saladin.
2. Personen
- Sultan Saladin
- Sittah (die Schwester Saladins)
- Recha (nicht aktiv, wird nur erwähnt)
- Nathan (nicht aktiv, wird nur erwähnt)
- Tempelherr (nicht aktiv, wird nur erwähnt)
- Assad - ein verstorbener Bruder von Saladin und Sittah (nicht aktiv, wird nur erwähnt)
3. Was passiert vorher/nachher?
Vorher:
Der Tempelherr ging in das Kloster und holte sich dort Rat darüber, wie er mit Nathan nun umgehen solle. Da er keinen Namen erwähnte, wies der Patriarch den Klosterbruder an, Nachforschungen anzustellen. Er wollte wissen, welchen Juden der Tempelherr meinte.
Unterdessen empfingen Sittah und Saladin das Geld Nathans. Sittah berichtete Saladin dabei, dass sie ein Bild von Assad gefunden hat. Sobald der Tempelherr erschienen war, setzte sie sich auf ein nahes Sofa und verglich Assad mit dem Tempelherr. Während der Diskussion mit Saladin verpflichtete sich der Tempelherr am Hof des Sultans zu bleiben und erzählte von Nathans Verhalten bezüglich Recha. Der Sultan versprach zu vermitteln.
Nachher:
Nach dem Gespräch zwischen Sittah und Saladin wechselt die Szenerie zu Nathans Haus, wo Nathan mit Daja spricht. Daja drängt darauf, die Heirat zwischen dem Tempelherrn und Recha zuzulassen, Nathan will aber noch etwas Zeit für die Entscheidung und ermahnt zur Geduld.
Kurz darauf sprechen Nathan und der Klosterbruder miteinander. Der Klosterbruder erzählt davon, dass der Patriarch ihn angewiesen habe, bezüglich der Hypothese des Tempelherrn Nachforschungen anzustellen. Man erfährt, dass einst der Klosterbruder selbst Recha zu Nathan gebracht hat.
Nur wenig später treffen Boten des Sultans ein, die Recha zum Hof bringen sollen.
4. wichtige Textstellen
Zitat: IV, 5
Saladin:
Oh, möglicher wär' nichts! Denn Assad war
Bei hübschen Christendamen so willkommen,
Auf hübsche Christendamen so erpicht,
Daß einmal gar die Rede ging - Nun, nun;
Man spricht nicht gern davon. - Genug;