Schnellübersicht
Der offene Flur in Nathans Haus, der auf die Palmen zeigt.
Vorher:
Nach dem Gespräch mit dem Tempelherrn redeten Sittah und Saladin wieder unter vier Augen. Sittah bestätigte, dass der Tempelherr Assad sehr ähnlich sah. Außerdem schlug sie vor, Recha an den Hof zu holen, um sie besser kennenzulernen. Saladin stimmte diesem Vorschlag zu.
Kurz darauf redeten Daja und Nathan über die erwägte Heirat zwischen Recha und dem Tempelherrn. Daja drängte Nathan dazu, zuzustimmen, Nathan bat aber um mehr Zeit.
Daraufhin erschien der Klosterbruder. Er erzählte Nathan davon, dass jemand dem Patriarchen von der Geschichte des Juden, der ein christliches Kind jüdisch aufgezogen haben soll, erzählt hat. Der Patriarch suche nun nach diesem Juden. Man erfuhr dabei einiges über die Vergangenheit Rechas, nämlich dass ihre Eltern Recha Nathan anvertrauten und kurz darauf starben.
Nachher:
Die versprochenen Gelder aus Ägypten treffen beim Sultan ein.
Dieser lässt sie sofort weitersenden zu seinem Vater, der selbst in Geldnot ist.
Im Anschluss daran hält der Tempelherr einen Monolog, in dem er sich durchaus positiv zu Nathans Erziehung von Recha äußert.
- Daja kommt eilig herbeigelaufen.
- Sie berichtet aufgeregt, dass Sittah Boten zu Recha geschickt habe.
- Nathan ist verwundert darüber. Er fragt nach, ob es nicht die Boten des Patriarchen seien und ob Daja diesem nichts erzählt habe.
- Daja verneint beides: Die Boten kämen von Sittah und sie habe dem Patriarchen nichts erzählt.
- Nathan will die Sache klären und geht los.
- Daja ist kurz alleine. Sie äußert ihre Befürchtung, dass der Sultan Saladin Recha heiraten wolle, um besseren Kontakt zu Nathan zu haben. Sie ist daher der Ansicht, dass sie Recha schnell von ihrer christlichen Vergangenheit erzählen müsse, um die erwägte Heirat mit dem Tempelherrn psychologisch abzusichern.
1. Ort
Der offene Flur in Nathans Haus, der auf die Palmen zeigt.
2. Personen
- Nathan
- Daja
- Recha (nicht aktiv, wird nur erwähnt)
- Sittah (die Schwester von Saladin) (nicht aktiv, wird nur erwähnt)
- Tempelherr (nicht aktiv, wird nur erwähnt)
3. Was passiert vorher/nachher?
Vorher:
Nach dem Gespräch mit dem Tempelherrn redeten Sittah und Saladin wieder unter vier Augen. Sittah bestätigte, dass der Tempelherr Assad sehr ähnlich sah. Außerdem schlug sie vor, Recha an den Hof zu holen, um sie besser kennenzulernen. Saladin stimmte diesem Vorschlag zu.
Kurz darauf redeten Daja und Nathan über die erwägte Heirat zwischen Recha und dem Tempelherrn. Daja drängte Nathan dazu, zuzustimmen, Nathan bat aber um mehr Zeit.
Daraufhin erschien der Klosterbruder. Er erzählte Nathan davon, dass jemand dem Patriarchen von der Geschichte des Juden, der ein christliches Kind jüdisch aufgezogen haben soll, erzählt hat. Der Patriarch suche nun nach diesem Juden. Man erfuhr dabei einiges über die Vergangenheit Rechas, nämlich dass ihre Eltern Recha Nathan anvertrauten und kurz darauf starben.
Nachher:
Die versprochenen Gelder aus Ägypten treffen beim Sultan ein.
Dieser lässt sie sofort weitersenden zu seinem Vater, der selbst in Geldnot ist.
Im Anschluss daran hält der Tempelherr einen Monolog, in dem er sich durchaus positiv zu Nathans Erziehung von Recha äußert.
4. wichtige Textstellen
Zitat: III, 8
Daja:
Hui,
Der Tempelherr ist drum. Ist drum: wenn ich
Den zweiten Schritt nicht auch noch wage; nicht
Auch ihr noch selbst entdecke, wer sie ist!
Kommentare (2)
Von neu nach altWir bitten um ihr Verständnis.