Schnellübersicht
Ein Zimmer im Palast des Sultans Saladin.
Vorher:
Sittah und Saladin kamen nach einem Gespräch mit dem Tempelherrn zu dem Schluss, dass dieser Assad sehr ähnlich sieht. Sittah schlug außerdem vor, Recha an den Hof zu holen, um sie besser kennenzulernen. Saladin stimmte diesem Vorschlag zu.
Nathan und Daja sprachen miteinander. Daja drängte Nathan dazu, der Heirat zwischen dem Tempelherrn und Recha zuzustimmen und Recha nach Europa gehen zu lassen. Nathan bat um mehr Zeit für diese Entscheidung.
Danach erschien der Klosterbruder bei Nathan. Er berichtete vom Auftrag des Patriarchen. Nathan und der Klosterbruder redeten über die Vergangenheit: Darüber, wie der Klosterbruder einst Recha zu Nathan brachte als sie noch ein kleines Kind war.
Kurz darauf erschienen die Boten des Sultans bei Nathan, um Recha abzuholen. Daja befürchtete, der Sultan wolle Recha heiraten und sie beschloss, Recha von ihrer wahren Vergangenheit zu erzählen.
Nachher:
Der Sultan spricht mit dem Emir Mansor und veranlasst, den größten Teil des Geldes zu seinem Vater im Libanon zu bringen, da dieser in Geldnot ist.
Wenig später redet Nathan mit dem Klosterbruder und erfährt von diesem, dass es der Tempelherr war, der dem Patriarchen die Geschichte vom Juden, der ein christliches Kind aufzog, erzählte.
In einem darauffolgenden Gespräch mit dem Tempelherrn bestätigt dieser das. Der Tempelherr wirbt bei der Gelegenheit erneut um Rechas Hand.
- Saladin ist in seinem Palast bei dem von Nathan geschickten Geld und fragt sich wieder, wo wohl Al-Hafi ist.
- Ein Mameluck kommt herein und berichtet dem Sultan, dass das Geld aus Ägypten nun angekommen ist (insgesamt sieben Jahre Tribut waren noch zu zahlen).
- Saladin will sparsam sein und gibt dem Mamelucken kein Geschenk als Dank für die Nachricht. Daraufhin geht der Mameluck wütend.
- Saladin ist anschließend der Auffassung, dass es unsinnig sei, nach so langer Zeit nun sparsam werden zu wollen.
- Ein zweiter Mameluck kommt herein und bringt die selbe Nachricht. Diesem gibt er ein Geschenk als Dank.
- Ein dritter Mameluck kommt herin und berichtet, dass Emir Mansor angekommen ist (der Anführer der Karawane). Saladin weist an, dass dieser zu ihm gebracht werden soll.
1. Ort
Ein Zimmer im Palast des Sultans Saladin.
2. Personen
- Sultan Saladin
- erster Mameluck
- zweiter Mameluck
- dritter Mameluck
- Al-Hafi (nicht aktiv, wird nur erwähnt)
- Emir Mansor (nicht aktiv, wird nur erwähnt)
3. Was passiert vorher/nachher?
Vorher:
Sittah und Saladin kamen nach einem Gespräch mit dem Tempelherrn zu dem Schluss, dass dieser Assad sehr ähnlich sieht. Sittah schlug außerdem vor, Recha an den Hof zu holen, um sie besser kennenzulernen. Saladin stimmte diesem Vorschlag zu.
Nathan und Daja sprachen miteinander. Daja drängte Nathan dazu, der Heirat zwischen dem Tempelherrn und Recha zuzustimmen und Recha nach Europa gehen zu lassen. Nathan bat um mehr Zeit für diese Entscheidung.
Danach erschien der Klosterbruder bei Nathan. Er berichtete vom Auftrag des Patriarchen. Nathan und der Klosterbruder redeten über die Vergangenheit: Darüber, wie der Klosterbruder einst Recha zu Nathan brachte als sie noch ein kleines Kind war.
Kurz darauf erschienen die Boten des Sultans bei Nathan, um Recha abzuholen. Daja befürchtete, der Sultan wolle Recha heiraten und sie beschloss, Recha von ihrer wahren Vergangenheit zu erzählen.
Nachher:
Der Sultan spricht mit dem Emir Mansor und veranlasst, den größten Teil des Geldes zu seinem Vater im Libanon zu bringen, da dieser in Geldnot ist.
Wenig später redet Nathan mit dem Klosterbruder und erfährt von diesem, dass es der Tempelherr war, der dem Patriarchen die Geschichte vom Juden, der ein christliches Kind aufzog, erzählte.
In einem darauffolgenden Gespräch mit dem Tempelherrn bestätigt dieser das. Der Tempelherr wirbt bei der Gelegenheit erneut um Rechas Hand.
4. wichtige Textstellen
Zitat: V, 1
Saladin:
Was kommt
Mir denn auch ein, so kurz vor meinem Abtritt
Auf einmal ganz ein andrer sein zu wollen? -
Will Saladin als Saladin nicht sterben? -
So mußt' er auch als Saladin nicht leben.
Kommentare (5)
Von neu nach altWir bitten um ihr Verständnis.