Schnellübersicht
In einem Audienzsaal im Palast des Sultans Saladin.
Vorher:
Vor Nathans Ankunft im Palast besprachen Saladin und Sittah das Vorgehen während der Audienz. Saladin äußerte Bedenken, er werde Nathan nicht gewachsen sein; Sittah versuchte, ihn zu beruhigen.
Nathan spielte dann während des Gesprächs mit Saladin seine Weisheit herunter. Saladin fragte ihn nach der besseren der drei großen Religionen und ließ ihn für eine Entscheidung einige Minuten Bedenkzeit.
Nachher:
Nathan erzählt die Ringparabel, welche ausdrückt, dass keine der drei Religionen wirklich die bessere bzw. die beste sei. Gott liebe alle drei gleichermaßen.
Saladin zeigt sich von dieser weisen Antwort fasziniert.
- Nathan ist allein und hält einen Monolog.
- Er wundert sich über das Verhalten des Sultans. Er hatte damit gerechnet, dass der Sultan in erster Linie nach Geld verlangt.
- Er erwägt auch, dass der Wunsch des Sultans nur eine List sein könnte, um ihn positiver zu stimmen und unachtsam zu machen.
- Er überlegt, was er erzählen soll. Er will keine Religion bevorzugen oder benachteiligen.
- Er entscheidet sich dazu, eine Märchen zu erzählen.
1. Ort
In einem Audienzsaal im Palast des Sultans Saladin.
2. Personen
3. Was passiert vorher/nachher?
Vorher:
Vor Nathans Ankunft im Palast besprachen Saladin und Sittah das Vorgehen während der Audienz. Saladin äußerte Bedenken, er werde Nathan nicht gewachsen sein; Sittah versuchte, ihn zu beruhigen.
Nathan spielte dann während des Gesprächs mit Saladin seine Weisheit herunter. Saladin fragte ihn nach der besseren der drei großen Religionen und ließ ihn für eine Entscheidung einige Minuten Bedenkzeit.
Nachher:
Nathan erzählt die Ringparabel, welche ausdrückt, dass keine der drei Religionen wirklich die bessere bzw. die beste sei. Gott liebe alle drei gleichermaßen.
Saladin zeigt sich von dieser weisen Antwort fasziniert.
4. wichtige Textstellen
Zitat: III, 6
Nathan:
Was will der Sultan? was? - Ich bin
Auf Geld gefaßt; und er will - Wahrheit. Wahrheit!
Kommentare (1)
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