Schnellübersicht
In dieser Szene erscheint Odoardo, der bei dem Überfall auf den Wagen von Graf Appiani und Emilia Galotti nicht anwesend war.
Orsina verweist ihn zunächst während sie weggeht an Marinelli. Als sie aber hört, dass Odoardo Emilias Vater sei dreht sie sich neugierig um und beschließt stattdessen zu bleiben.
Da Odoardo nicht weiß, wie es Emilia und Claudia geht, fragt er nach diesen (er hatte bereits gehört, dass sie ins Schloss geflüchtet seien). Marinelli erklärt ihm, dass sie wohlauf seien und der Prinz sich um sie sorge. Odoardo müsse aber erst beim Prinzen angemeldet werden, bevor er diese sehen kann, da der Prinz nicht gut auf Odoardo zu sprechen sei (länger zurückliegende Feindschaft).
Da Marinelli aber ahnt, dass Orsina einige ihrer Vermutungen gegenüber Odoardo aussprechen könnte, will er dieses Problem vorher lösen. Er gibt daher vor, sie aus "Freundlichkeit" zum Wagen begleiten zu wollen und ergreift sie dazu auch etwas unsanft bei der Hand. Orsina weigert sich aber strikt zu gehen und weicht auch den rhetorischen "Angriffen" Marinellis aus.
Bevor Marinelli daraufhin geht, um Odoardo beim Prinzen anzumelden, bemüht er sich, auf anderen Weg möglichem Schaden vorzubeugen: Er erzählt Odoardo, dass Orsina den Verstand verloren habe und er ihr daher besser nicht glauben sollte, was ihm diese erzählt.
- Odoardo erscheint, Orsina verweist ihn an Marinelli, kehrt aber interessiert um als sie hört, dass Odoardo Emilias Vater sei.
- Marinelli meint, er müsste Odoardo erst beim Prinzen anmelden. Vorher will er Orsina noch zum Wagen geleiten, die bleibt aber lieber.
- Bevor Marinelli losgeht um Odoardo anzumelden, erzählt er diesem, dass Orsina nicht klar bei Verstand sei.
1. Inhaltsangabe
In dieser Szene erscheint Odoardo, der bei dem Überfall auf den Wagen von Graf Appiani und Emilia Galotti nicht anwesend war.
Orsina verweist ihn zunächst während sie weggeht an Marinelli. Als sie aber hört, dass Odoardo Emilias Vater sei dreht sie sich neugierig um und beschließt stattdessen zu bleiben.
Da Odoardo nicht weiß, wie es Emilia und Claudia geht, fragt er nach diesen (er hatte bereits gehört, dass sie ins Schloss geflüchtet seien). Marinelli erklärt ihm, dass sie wohlauf seien und der Prinz sich um sie sorge. Odoardo müsse aber erst beim Prinzen angemeldet werden, bevor er diese sehen kann, da der Prinz nicht gut auf Odoardo zu sprechen sei (länger zurückliegende Feindschaft).
Da Marinelli aber ahnt, dass Orsina einige ihrer Vermutungen gegenüber Odoardo aussprechen könnte, will er dieses Problem vorher lösen. Er gibt daher vor, sie aus "Freundlichkeit" zum Wagen begleiten zu wollen und ergreift sie dazu auch etwas unsanft bei der Hand. Orsina weigert sich aber strikt zu gehen und weicht auch den rhetorischen "Angriffen" Marinellis aus.
Bevor Marinelli daraufhin geht, um Odoardo beim Prinzen anzumelden, bemüht er sich, auf anderen Weg möglichem Schaden vorzubeugen: Er erzählt Odoardo, dass Orsina den Verstand verloren habe und er ihr daher besser nicht glauben sollte, was ihm diese erzählt.
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