Schnellübersicht
Nachdem Marinelli losgegangen ist, um den Prinzen zu holen, ist Odoardo nun wieder allein und hält einen kurzen Monolog.
Darin empört er sich zunächst darüber, dass der Prinz nun die Entscheidungen übernehmen soll, die eigentlich er treffen sollte. Er regt sich darüber auf, dass der Prinz scheinbar alles darf und spielt wieder mit dem Gedanken diesen zu ermorden. Odoardo fällt aber schnell auf, dass sich seine Mordgedanken und seine Wut wieder verselbstständigen und ermahnt sich selbst dazu, Ruhe zu bewahren. Er entscheidet sich dazu, ersteinmal abzuwarten, wie der Prinz handeln wird. Odoardo hofft, dass die Situation möglicherweise doch noch ein gutes Ende finden wird.
Unterdes ärgert sich Odoardo aber auch etwas: Er hatte Marinelli nicht die Möglichkeit dazu gegeben, in ihrem Gespräch seine Argumente dafür vorzutragen, warum Emilia lieber in der Stadt bleiben sollte. Stattdessen hat er Marinelli jedes Mal das Wort abgeschnitten. Hätte er ihn ausreden lassen, dann hätte er nun die Zeit dazu, sich Gegenargumente zu überlegen (während Marinelli den Prinzen holt).
Daraufhin hört er Marinelli mit dem Prinzen kommen und ermahnt sich selbst dazu, seinen Monolog einzustellen.
- Odoardo wieder allein und hält Monolog.
- Er ist empört darüber, dass der Prinz für ihn entscheiden soll. Hat wieder Mordgedanken.
- Bemerkt, dass sein Zorn außer Kontrolle gerät und versucht sich selbst zu beruhigen.
1. Inhaltsangabe
Nachdem Marinelli losgegangen ist, um den Prinzen zu holen, ist Odoardo nun wieder allein und hält einen kurzen Monolog.
Darin empört er sich zunächst darüber, dass der Prinz nun die Entscheidungen übernehmen soll, die eigentlich er treffen sollte. Er regt sich darüber auf, dass der Prinz scheinbar alles darf und spielt wieder mit dem Gedanken diesen zu ermorden. Odoardo fällt aber schnell auf, dass sich seine Mordgedanken und seine Wut wieder verselbstständigen und ermahnt sich selbst dazu, Ruhe zu bewahren. Er entscheidet sich dazu, ersteinmal abzuwarten, wie der Prinz handeln wird. Odoardo hofft, dass die Situation möglicherweise doch noch ein gutes Ende finden wird.
Unterdes ärgert sich Odoardo aber auch etwas: Er hatte Marinelli nicht die Möglichkeit dazu gegeben, in ihrem Gespräch seine Argumente dafür vorzutragen, warum Emilia lieber in der Stadt bleiben sollte. Stattdessen hat er Marinelli jedes Mal das Wort abgeschnitten. Hätte er ihn ausreden lassen, dann hätte er nun die Zeit dazu, sich Gegenargumente zu überlegen (während Marinelli den Prinzen holt).
Daraufhin hört er Marinelli mit dem Prinzen kommen und ermahnt sich selbst dazu, seinen Monolog einzustellen.
Kommentare (6)
Von neu nach altWir bitten um ihr Verständnis.
Also die Szene zeigt wirklich das Odorado ein waschechter Choleriker ist (Seine Wutausbrüche, Stimmnungsschwankungen, ...)
Der Fehler wurde behoben.
sondern: "möglicherweise doch noch" heissen - oder? :)
Hä?^^