Schnellübersicht
Die fünfte Szene ist sehr kurz und besteht nur aus einem Monolog vom Prinzen. Während er diesen führt, hält er das Bild, das Emilia Galotti zeigt.
Der Prinz ist außerordentlich fasziniert von Emilias Schönheit. Gedankenverloren schwärmt er davon, Emilia zu "besitzen" und wiederholt für sich noch einmal, wie viel Geld er Conti (dem Maler) für sein Bild gegeben hat: Soviel dieser haben wollte.
Der Prinz stellt fest, dass er auch Emilias Vater und ihrer Mutter alles geben würde, was diese forderten.
Dann erscheint Marinelli.
Sehr auffällig in dieser Szene ist, dass der Prinz immer nur von "besitzen", "kaufen" oder von "Preisen" und "Forderungen" spricht. Für ihn scheint es selbstverständlich zu sein, zu bekommen was er verlangt - nur einen gewissen Geldbetrag müsse er seiner Ansicht nach dafür abgeben.
- Der Prinz betrachtet fasziniert das Bild von Emilia.
- Er würde jeden Preis zahlen, um sie zu erhalten.
- Marinelli erscheint.
1. Inhaltsangabe
Die fünfte Szene ist sehr kurz und besteht nur aus einem Monolog vom Prinzen. Während er diesen führt, hält er das Bild, das Emilia Galotti zeigt.
Der Prinz ist außerordentlich fasziniert von Emilias Schönheit. Gedankenverloren schwärmt er davon, Emilia zu "besitzen" und wiederholt für sich noch einmal, wie viel Geld er Conti (dem Maler) für sein Bild gegeben hat: Soviel dieser haben wollte.
Der Prinz stellt fest, dass er auch Emilias Vater und ihrer Mutter alles geben würde, was diese forderten.
Dann erscheint Marinelli.
2. Anmerkungen
Sehr auffällig in dieser Szene ist, dass der Prinz immer nur von "besitzen", "kaufen" oder von "Preisen" und "Forderungen" spricht. Für ihn scheint es selbstverständlich zu sein, zu bekommen was er verlangt - nur einen gewissen Geldbetrag müsse er seiner Ansicht nach dafür abgeben.