Schnellübersicht
Die Szene besteht aus einem kurzen Dialog zwischen Battista und Marinelli.
Battista informiert darin Marinelli darüber, dass Emilias Mutter Claudia nach ihrer Tochter suche und nun in der Nähe des Schlosses sei. Sie habe außerdem scheinbar bemerkt, dass es sich bei dem Überfall nicht um einen schlichten Raub gehandelt habe, sondern dass ihre Tochter in Wirklichkeit entführt wurde. Eine große Menge an Menschen aus der Umgebung helfe ihr außerdem dabei, Emilia zu finden.
Marinelli reagiert entsprechend besorgt. Er stellt fest, dass es nicht möglich sei, sie einfach nicht in das Schloss zu lassen - schließlich weiß sie, dass sich ihre Tochter im Inneren befindet. Gleichzeitig aber ist sie eine große Gefahr für das Vorhaben des Prinzen. Würde sie ihren Verdacht gegenüber Emilia aussprechen, so wäre es vermutlich die gesamte Arbeit umsonst gewesen. Würde sie sich aber auf die Seite des Prinzen schlagen, so würde das sicherlich auch auf Emilias Meinung Auswirkungen haben. Marinelli bemerkt dabei, dass Claudia als Mutter Emilias möglicherweise die Vorstellung, ihre Tochter könnte einen Prinzen heiraten, als sehr schmeichelhaft empfinden könnte. Den Prinzen als Schwiegersohn hat schließlich nicht jede Mutter.
Man kann daraufhin die Rufe Claudias nach Emilia hören. Marinelli schickt Batistta sogleich los, um die Leute, die Claudia begleiten, wegzuschicken.
- Battista informiert Marinelli darüber, dass Emilias Mutter kommt und dass sie Verdacht geschöpft habe.
- Marinelli überlegt wie nun zu handeln ist.
- Er stellt fest, dass man sie nicht einfach aussperren kann. Er will darauf bauen, dass die Vorstellung, einen Prinz als Schwiegersohn zu haben, für sie verlockend genug sein könnte.
1. Inhaltsangabe
Die Szene besteht aus einem kurzen Dialog zwischen Battista und Marinelli.
Battista informiert darin Marinelli darüber, dass Emilias Mutter Claudia nach ihrer Tochter suche und nun in der Nähe des Schlosses sei. Sie habe außerdem scheinbar bemerkt, dass es sich bei dem Überfall nicht um einen schlichten Raub gehandelt habe, sondern dass ihre Tochter in Wirklichkeit entführt wurde. Eine große Menge an Menschen aus der Umgebung helfe ihr außerdem dabei, Emilia zu finden.
Marinelli reagiert entsprechend besorgt. Er stellt fest, dass es nicht möglich sei, sie einfach nicht in das Schloss zu lassen - schließlich weiß sie, dass sich ihre Tochter im Inneren befindet. Gleichzeitig aber ist sie eine große Gefahr für das Vorhaben des Prinzen. Würde sie ihren Verdacht gegenüber Emilia aussprechen, so wäre es vermutlich die gesamte Arbeit umsonst gewesen. Würde sie sich aber auf die Seite des Prinzen schlagen, so würde das sicherlich auch auf Emilias Meinung Auswirkungen haben. Marinelli bemerkt dabei, dass Claudia als Mutter Emilias möglicherweise die Vorstellung, ihre Tochter könnte einen Prinzen heiraten, als sehr schmeichelhaft empfinden könnte. Den Prinzen als Schwiegersohn hat schließlich nicht jede Mutter.
Man kann daraufhin die Rufe Claudias nach Emilia hören. Marinelli schickt Batistta sogleich los, um die Leute, die Claudia begleiten, wegzuschicken.
Kommentare (12)
Von neu nach altWir bitten um ihr Verständnis.
sind mir eine große hilfe, ich schreibe am dienstag deutschinterpretation ... :(
morgen deutscharbeit