Schnellübersicht
Die Szene besteht in erster Linie aus einem Dialog zwischen Claudia und Marinelli und beginnt daher auch damit, dass Claudia im Inneren des Schlosses auf Marinelli trifft.
Sie ist offensichtlich eher negativ davon überrascht, Marinelli dort anzutreffen. Claudia erinnert sich noch an den Streit vom Morgen zwischen Marinelli und Appiani, den sie mitgehört hatte. Darauf angesprochen versucht Marinelli aber das Geschehnis herunterzuspielen und bezeichnet es als unbedeutenden "Wortwechsel in herrschaftlichen Angelegenheiten".
Claudia vergewissert sich noch einmal darüber, dass ihr Gesprächspartner wirklich "Marinelli" heißt und erwähnt dann, dass das letzte Wort des Grafen Appiani ebenfalls "Marinelli" gewesen sei (offensichtlich weil Appiani ahnte, wer für das Verbrechen verantwortlich war). Besonders die Tonlage, in der der Graf den Namen aussprach, ist Claudia in Erinnerung geblieben und wird von ihr immer wieder erwähnt (auch wenn sie nicht genauer beschreibt, wie diese Tonlage ausfiel).
Marinelli gibt sich auf die Nachricht vom Tod des Grafen überrascht (bis dahin wusste er aber wirklich nicht genau, ob dieser gestorben sei). Auch dafür, dass Marinelli sein letztes Wort gewesen sei, hat er eine Erklärung parat: Appiani sei (angeblich) einer seiner besten Freunde und Vertrauten gewesen.
Claudia fragt daraufhin nach ihrer Tochter. Marinelli erklärt, dass Emilia wohlbehalten sei und dass sich der Prinz persönlich um sie kümmere. Claudia erinnert sich an das Liebesgeständnis des Prinzen vom Morgen - Emilia hatte ihr schließlich ausgiebig davon erzählt. Sie erkennt das Verbrechen, das Marinelli und der Prinz begangen haben und bezeichnet Marinelli als feigen, elenden Mörder. Er sei aber laut Claudia sogar zu feige, seine Morde selbst zu verüben und ließe diese Arbeit stattdessen lieber von Kriminellen erledigen.
Durch das aufgebrachte und wütende Geschrei Claudias bekommt auch Emilia mit, dass ihre Mutter im Schloss ist. Sie ruft nach ihr und Claudia stürmt sogleich in das Zimmer, aus dem Emilias Ruf kam.
- Claudia trifft im Inneren des Schlosses auf Marinelli und erkennt ihn wieder als denjenigen, der sich am Morgen laut mit Graf Appiani stritt.
- Erklärt, dass "Marinelli" das letzte Wort des sterbenden Grafen gewesen sei.
- Marinelli gibt vor, erstaunt über die Nachricht vom Tod Appianis zu sein. Er behauptet, er wäre sein bester Freund gewesen.
- Marinelli erläutert auf Nachfrage Claudias, dass es Emilia gut ginge und sich der Prinz um sie sorge.
- Claudia erkennt das Verbrechen und bezeichnet Marinelli als Mörder.
1. Inhaltsangabe
Die Szene besteht in erster Linie aus einem Dialog zwischen Claudia und Marinelli und beginnt daher auch damit, dass Claudia im Inneren des Schlosses auf Marinelli trifft.
Sie ist offensichtlich eher negativ davon überrascht, Marinelli dort anzutreffen. Claudia erinnert sich noch an den Streit vom Morgen zwischen Marinelli und Appiani, den sie mitgehört hatte. Darauf angesprochen versucht Marinelli aber das Geschehnis herunterzuspielen und bezeichnet es als unbedeutenden "Wortwechsel in herrschaftlichen Angelegenheiten".
Claudia vergewissert sich noch einmal darüber, dass ihr Gesprächspartner wirklich "Marinelli" heißt und erwähnt dann, dass das letzte Wort des Grafen Appiani ebenfalls "Marinelli" gewesen sei (offensichtlich weil Appiani ahnte, wer für das Verbrechen verantwortlich war). Besonders die Tonlage, in der der Graf den Namen aussprach, ist Claudia in Erinnerung geblieben und wird von ihr immer wieder erwähnt (auch wenn sie nicht genauer beschreibt, wie diese Tonlage ausfiel).
Marinelli gibt sich auf die Nachricht vom Tod des Grafen überrascht (bis dahin wusste er aber wirklich nicht genau, ob dieser gestorben sei). Auch dafür, dass Marinelli sein letztes Wort gewesen sei, hat er eine Erklärung parat: Appiani sei (angeblich) einer seiner besten Freunde und Vertrauten gewesen.
Claudia fragt daraufhin nach ihrer Tochter. Marinelli erklärt, dass Emilia wohlbehalten sei und dass sich der Prinz persönlich um sie kümmere. Claudia erinnert sich an das Liebesgeständnis des Prinzen vom Morgen - Emilia hatte ihr schließlich ausgiebig davon erzählt. Sie erkennt das Verbrechen, das Marinelli und der Prinz begangen haben und bezeichnet Marinelli als feigen, elenden Mörder. Er sei aber laut Claudia sogar zu feige, seine Morde selbst zu verüben und ließe diese Arbeit stattdessen lieber von Kriminellen erledigen.
Durch das aufgebrachte und wütende Geschrei Claudias bekommt auch Emilia mit, dass ihre Mutter im Schloss ist. Sie ruft nach ihr und Claudia stürmt sogleich in das Zimmer, aus dem Emilias Ruf kam.
Kommentare (29)
Von neu nach altWir bitten um ihr Verständnis.
Grüße gehen raus an Esaft, der is eh satt
Ich wünsche dir noch einen erfolgreiches copy pasten .
LG Jnibba
LG, jetzt muss ich das doch alleine schrieben rip.