Schnellübersicht
- Werther erklärt, dass er von der Natur in seiner neuen Heimat geradezu überwältigt ist.
- Er beschreibt alle (Natur-)Eindrücke ausführlich, von den größten Dingen bis zu den kleinsten (Makrokosmos und Mikrokosmos)
- Werther erzählt von einem nahen Brunnen, an dem er fast jeden Tag etwa eine Stunde sitzt.
- Dort beobachtet er, wie die Frauen/Mädchen Wasser holen. Er erinnert sich daran, wie es früher normal war, dass man an solchen Brunnen in Kontakt kam und viele Beziehungen dort ihren Ursprung hatten. Er sehnt sich nach diesen Zeiten.
1. wichtige Textstellen
Zitat: 10. Mai 1771
Mein Freund - aber ich gehe darüber zugrunde,
ich erliege unter der Gewalt der Herrlichkeit
dieser Erscheinungen.
Vergleichbar mit seiner Beziehung zu Lotte,
an deren Herrlichkeit er auch zugrunde geht.
Kommentare (13)
Von neu nach altWir bitten um ihr Verständnis.
Die Anzeige ist raus
wehrmacht denn sowas
scheiß springerstiefel-glatzkopf
goethe hat keine ahnung wie es ist in einer gegend mit flüchtlingen zu leben
merkel muss raus
lest nicht so eine gefühlsscheiße
"(Ach könntest du das wieder ausdrücken, könntest du dem Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt, dass es würde der Spiegel der Seele,) wie deine Seele ist der Spiegel des unendlichen Gottes!"
wäre doch gleich ein Beleg für die panteistische Idee.