1. Das Gedicht
1 Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? | a
2 Es ist der Vater mit seinem Kind; | a
3 Er hat den Knaben wohl in dem Arm, | b
4 Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. | b
5 "Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" | c
6 "Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? | c
7 Den Erlenkönig mit Kron und Schweif?" | d
8 "Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif." | d
9 "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! | e
10 Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; | e
11 Manch' bunte Blumen sind an dem Strand, | f
12 Meine Mutter hat manch gülden Gewand." | f
13 "Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, | g
14 Was Erlenkönig mir leise verspricht?" | g
15 "Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; | h
16 In dürren Blättern säuselt der Wind." | h
17 "Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? | i
18 Meine Töchter sollen dich warten schön; | i
19 Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, | j
20 Und wiegen und tanzen und singen dich ein." | j
21 "Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort | k
22 Erlkönigs Töchter am düstern Ort?" | k
23 "Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: | l
24 Es scheinen die alten Weiden so grau." | l
25 "Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; | m
26 Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt." | m
27 "Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! | n
28 Erlkönig hat mir ein Leids getan!" | n
29 Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, | o
30 Er hält in Armen das ächzende Kind, | o
31 Erreicht den Hof mit Müh' und Not; | p
32 In seinen Armen das Kind war tot. | p
2. Inhalt
Ein Vater reitet mitten in der Nacht durch einen dunklen Wald. Es ist windig, in seinen Armen hält er seinen Sohn. Dem Vater fällt das bange Gesicht auf, welches das Kind macht. Besorgt fragt er, was los sei und der Sohn meint, er sehe den „Erlkönig“, eine ebenso mystische wie gefährliche Kreatur. Ob der Vater ihn nicht auch sehe, will der Sohn wissen und anscheinend ohne größeres Interesse bekommt er nur die karge Antwort, dass es sich lediglich um einen Nebelschweif handle. Den Erlkönig bilde sich der Sohn nur ein.
Es vergeht nicht viel Zeit, da glaubt das Kind schließlich, ihn nicht mehr nur zu sehen, sondern ihn nun auch noch zu hören. Der Erlkönig biete ihm aufregende Spiele, Blumen und Strände, sowie Reichtum an. Dafür müsse er nur mit ihm mitkommen. Wenigstens das müsste der Vater doch hören, denkt sich der Sohn und fragt nach. Doch wieder wimmelt der Vater nur ab: Er solle Ruhe geben, es sei nur der Wind in den Blättern.
Noch einmal hört der Sohn die Stimme und wieder fordert sie ihn auf, mit dem Erlkönig mitzukommen. Diesmal werden aber keine Spiele mehr angeboten, stattdessen offeriert der Erlkönig seine Töchter. Sie würden mit ihm spielen, singen, tanzen und ihn wiegen – natürlich mitten in der Nacht.
Der Sohn glaubt sogar, die Töchter zu sehen. Wieder sucht er beim Vater nach Bestätigung oder Verständnis und dieser gibt zu, dass er „es“ genau sehe: In der weite stünden eindeutig ein paar graue Weiden herum, aber natürlich kein Erlkönig oder gar dessen Töchter.
Wieder wendet sich der Erlkönig an den Sohn: Er liebe ihn, finde ihn reizvoll, er sehe gut aus. Jetzt müsse er auch unbedingt mit ihm mitkommen. Sollte er sich weigern, dann sehe sich der Erlkönig genötigt Gewalt anzuwenden.
Genau diese Gewalt bekommt der Sohn auch bereits kurz darauf zu spüren. Er glaubt, den Erlkönig zu spüren, glaubt zu fühlen, dass dieser ihn angreift und wendet sich noch einmal verzweifelt an den Vater. Jetzt wird selbst diesem bei der ganzen Sache unheimlich und er erhöht das Tempo des Pferdes deutlich. Am Ziel angekommen kann er aber nur noch feststellen, dass sein Sohn bereits gestorben ist.
3. Interpretation
3.1. Entstehung des Gedichts
Der Legende nach soll Goethe das Gedicht kurz nach einem Besuch bei einem Freund geschrieben haben. Am Abend des Besuches sei ein Mann in hohem Tempo an ihnen vorbeigeritten. Am nächsten Morgen habe man ihm gesagt, dass der Reiter seinen kranken Sohn dabei hatte.
3.2. Legende und Gedicht
Diese Legende kann man nun passend auf das Gedicht anwenden. Demzufolge wäre in dem Gedicht der Vater mit seinem kranken Sohn unterwegs, um ihn irgendwohin zu bringen (über das Ziel werden keine sonderlich konkreten Aussagen getroffen). Die Krankheit würde auch erklären, weshalb sie mitten in der Nacht und trotz widrigem Wetters unterwegs sind, warum der Sohn mystische Kreaturen sieht (Halluzinationen), warum der Vater davon nicht allzu sehr erstaunt ist und warum der Sohn schließlich stirbt.
Natürlich gäbe diese Interpretation nicht sonderlich viel her. Das Gedicht würde in diesem Fall einfach keine Botschaft enthalten und die Bedeutung des Erlkönigs bliebe weitestgehend ungeklärt. Sinnvoller wäre es daher anzunehmen, dass der Erlkönig und seine Töchter hauptverantwortlich, oder zumindest mitverantwortlich für den Tod des Sohnes sind. Dabei ist es gar nicht relevant, ob diese (im Gedicht) tatsächlich existieren und den Sohn ermorden bzw. seine Seele „entführen“, oder nur eingebildet sind und den Sohn indirekt durch einen Schock umbringen. In beiden Fällen ist es nämlich auffallend, dass der Vater den Sohn hätte retten können, wenn er mehr Verständnis für diesen und seine Emotionen aufgebracht bzw. wenn er ihm mehr Glauben geschenkt hätte.
3.3. Vater-Sohn-Beziehung
Damit ist man auch an einem der zentralen Punkte des Gedichts angelangt, nämlich der Vater-Sohn-Beziehung. Genau diese Beziehung wirkt in den ersten Versen noch recht angenehm und freundlich auf den Leser.
Zitat: Vers 3-5
Der Vater hält den Sohn wohlbehütet fest, als wollte er ihn vor allen Gefahren der Welt schützen. Auch das bange, besorgte Gesicht bemerkt er und fragt danach.Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.
"Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?"
Damit ist allerdings auch schon der angenehme Teil der Vater-Sohn-Beziehung dargestellt, der Rest sieht nicht mehr so rosig aus.
Der Sohn schildert anschließend, dass er den Erlkönig sehe, die Wahrnehmung ist also zunächst ausschließlich visuell. Bereits bei dieser ersten Erwähnung zeigt der Vater weder Verständnis noch Sorge. Lapidar antwortet er nur:
Zitat: Vers 8
"Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif."
Wie man sich denken kann, hilft das dem Sohn nicht wirklich weiter. Anstatt dass die Wahrnehmung verschwindet, wird sie stattdessen nur noch stärker. Es kommt eine auditive Komponente hinzu, der Sohn hört den Erlkönig auf einmal sprechen.
Er wendet sich an den Vater, empfängt aber wieder keinerlei Unterstützung. Im Gegenteil, der Vater verlangt sogar von ihm, Ruhig zu sein:
Zitat: Vers 15-16
"Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
In dürren Blättern säuselt der Wind."
Auch als sich die visuelle Wahrnehmung deutlich verstärkt und der Sohn auf einmal glaubt, die Töchter des Erlkönigs zu sehen, ändert sich die Einstellung des Vaters nicht. Diesmal zeigt er sich besonders abweisend:
Zitat: Vers 23-24
Zunächst erweckt er also den Eindruck, ebenfalls den Erlkönig zu sehen, nur um direkt im Anschluss daran eben diesen Eindruck zu wiederlegen. Von Empathie kann hier sicherlich keine Rede sein. Es wirkt eher, als würde sich der Vater über seinen Sohn lustig machen."Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau."
Im Folgenden ist der letzte Schritt in der Wahrnehmung des Erlkönigs erreicht, die Klimax findet ihren Höhepunkt. Zu den bisherigen visuellen und auditiven Komponenten kommt nun die haptische hinzu, also der Tastsinn. Der Sohn glaubt, vom Erlkönig berührt und verletzt worden zu sein. Nimmt man an, dass dieser und seine Töchter nur Einbildungen bzw. Halluzinationen sind, dann könnte man spekulieren, dass der Sohn möglicherweise von einem Ast gestreift wurde.
Wieder wendet er sich klagend und verzweifelt an seinen Vater. Erst jetzt reagiert dieser endlich:
Zitat: Vers 29
Dem Vater grauset's, er reitet geschwind
Allerdings kann man vermuten, dass es nicht das Verständnis des Vaters für die Angst des Sohnes oder der Glaube an dessen Wahrnehmungen sind, die ihn zur Eile bewegen. Vielmehr wird es wohl das Klagen und Ächzen des Kindes sein, das ihn antreibt:
Zitat: Vers 30
Er zeigt also wieder kein echtes Einfühlungsvermögen. Das einzige was ihn interessiert, sind Tatsachen und Realitäten und die einzige Realität in dieser Situation ist: Der Sohn ächzt. Daher beschleunigt der Vater das Pferd, leider zu spät, denn der Sohn ist bei Ankunft bereits tot.Er hält in Armen das ächzende Kind
Hätte der Vater mehr Verständnis gezeigt, wäre er auf die Ängste und Nöte seines Sohnes eingegangen, dann wäre es vielleicht nicht so weit gekommen. Er hätte ihn besser beruhigen können, er hätte ihm beibringen können, mit der Furcht zu leben. Zumindest hätte er mehr machen können, als seinen Sohn in wissenschaftlicher Art zu verbessern oder sich geradezu über ihn lustig zu machen. Möglicherweise hätte ihm dann der Ast, der ihn gestreift hat, keinen tödlichen Schock eingejagt. Oder, falls man annimmt, dass der Erlkönig nicht nur eingebildet ist, hätte sich der Sohn dann möglicherweise besser zur Wehr setzen können, anstatt dem Treiben weitestgehend hilflos gegenüberzustehen.
3.4. Die Arme
Für den Vater aber gab es ohnehin keine Veranlassung weitergehend tätig zu werden, denn seiner Meinung nach war der Sohn sicher. Goethe verwendet dazu die Symbolik der Arme, die mehrmals auftauchen:
Zitat: Verse 3 und 4, 30, 32
Die Arme repräsentieren eine vermeintliche Sicherheit, eine physische Barriere gegen Schaden von außen. Doch der Vater erlangt dadurch keine psychische Verbindung zum Sohn und kann ihn daher auf diesem Gebieten nicht schützen. Die vermeintliche Sicherheit ist in Wahrheit eine Gefahr, denn sie verleitet zur Sorglosigkeit im Umgang mit Schadquellen und verhindert, dass der Sohn selbst tätig werden kann, um Gefahren abzuwenden. Die Wände, die ihn schützen sollen, werden dadurch zum Gefängnis, das ihn einsperrt.3 Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
4 Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.
(...)
30 Er hält in Armen das ächzende Kind,
(...)
32 In seinen Armen das Kind war tot.
Auffallend ist in diesem Zusammenhang auch der Übergang im gesundheitlichen Zustande des Kindes, der zunächst sicher/gesund ist (Vers 3 und 4), dann ächzend (Vers 30) und dann tot (Vers 32). Jedes Mal werden dabei die Arme erwähnt und unterstreichen so noch einmal eindrucksvoll, dass der Versuch den Sohn zu schützen wirkungslos bleibt.
3.5. der Erlkönig
Abgesehen von den Armen als wichtige Symbolik sticht auch der Erlkönig ins Auge, nicht zuletzt, da das Gedicht nach ihm benannt ist.
Es wird schnell klar, dass dieser als Verführer mit zwielichtigen Absichten tätig ist. So verspricht er dem Kind zunächst praktisch alles, was es sich in seinem Alter wünschen kann:
Zitat: Verse 10-12
Aufregende Spiele, schöne Natur, Reichtum und eine Mutterfigur – was kann man sich als Kind mehr wünschen? Kurz darauf fährt der Erlkönig damit fort, seine Töchter zu erwähnen:10 Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir;
11 Manch' bunte Blumen sind an dem Strand,
12 Meine Mutter hat manch gülden Gewand."
Zitat: Verse 18-20
Durch diese Erwähnung kommt eindeutig eine erotische Komponente hinzu, was das verführerische des Erlkönigs noch einmal deutlich hervorhebt. Indirekt bietet er ihm nicht nur die Erfüllung recht alltäglicher Wünsche an, sondern auch die Erfüllung all jener Begierden, die als „verboten“ gelten. Dabei bleibt es aber unklar, ob der Sohn bereits alt genug ist, um derartige Interessen entwickelt zu haben, oder ob es für den Erlkönig einfach völlig unverständlich ist, dass irgendjemand (noch) keine sexuellen Lüste hat.18 Meine Töchter sollen dich warten schön;
19 Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn,
20 Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
Kurz darauf kommen die wahren Absichten des Erlkönigs zu tage:
Zitat: Verse 25-26
Ganz offensichtlich ist er an dem Sohn auf rein körperliche Weise interessiert. Sämtliche Angebote, die er ihm macht und gemacht hat, sind daher vermutlich nur Lockvogelangebote, um ihn zu ködern bzw. gefügig zu machen.25 "Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
26 Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt."
Dementsprechend repräsentiert der Erlkönig das verführerische Böse. Er versucht, dem Sohn Glaubens zu machen, dass er in seinem Interesse handelt, um ihn auf diese Weise anzulocken. Getrieben ist er aber ausschließlich von seinen eigenen eigennützigen, sexuellen Interessen.
3.6. Der Ausritt als Metapher für das Erwachsenwerden und die Erziehung
Die ganzen Symbole und Themen (Vater-Sohn-Beziehung und schlechtes Einfühlungsvermögen des Vaters, vermeintlicher Schutz durch die Arme, das Böse im Form des Erlkönigs) passen bisher nur bedingt zusammen. Wirklich logisch und schlüssig werden sie erst, wenn man den Ausritt nicht als solches nimmt, sondern stattdessen als Metapher für die gesamte Kindheit und Jugendzeit des Sohnes.
Die Arme repräsentieren dementsprechend den vermeintlichen Schutz durch die häuslichen vier Wände und die elterlichen Kontrollen. Diese „Schutzmaßnahmen“ ersetzen dann ein echtes erzieherisches Vorgehen (hier: eine funktionierende Vater-Sohn-Beziehung) durch Kontrollen und Regeln. Anstatt dass dem Kind beigebracht wird, was richtig und was falsch ist, verwendet man stattdessen einfach Verbote. Hier haben dann böswillige Elemente, im Gedicht symbolisiert durch den Erlkönig, einen einfachen Angriffspunkt. Heutige typische Beispiele für solche „Elemente“ wären in etwa Drogen oder auch sexuell motivierte Gewalt bzw. Verführungen. Das Kind kann sich gegen diese nicht wehren und sich diesen nicht entziehen, da es keinen Rückhalt, sondern nur Barrieren, Grenzen und Besserwisserei bei den Eltern findet. Es lernt daher nicht den Umgang mit seinen natürlichen Interessen und dementsprechend auch nicht mit Verführungen. Genauso ist es schutzlos ausgeliefert, da die Eltern nicht auf die Ängste oder Hilferufe des Kindes eingehen – im Rahmen der Verbote, Barrieren und der eigenen vier Wände sei das Kind ja ohnehin sicher und alle Gefahren, die dieses sieht, seien schlicht Einbildungen.
Erst wenn es viel zu spät ist, wenn zum Beispiel das Kind bereits an Drogen verloren oder bereits sexuelle Gewalt erfahren hat, dann reagieren (in dem Gedicht) die Eltern. Das eigentliche Ziel (im Gedicht der Hof, tatsächlich das Erwachsenenalter) kann so allerdings nicht mehr erreicht werden. Vorher stirbt das Kind oder ist zumindest verloren.
3.7. Sturm und Drang gegen Aufklärung
Diese Interpretation kann man nun durch einen weiteren Punkt, durch eine weitere Botschaft ergänzen. Wie dargestellt, würde das Kind in dem Gedicht vermutlich überleben, falls der Vater stärker auf dessen Emotionen und Stimmungen eingegangen wäre, falls er die Wahrnehmungen ernst genommen, oder gar selbst an solche Erscheinungen bzw. den Erlkönig geglaubt hätte. Dies tut er aber nicht. Stattdessen verhält er sich wissenschaftlich-rational, stempelt die Wahrnehmungen seines Sohnes lapidar als falsch und deshalb weitestgehend unwichtig ab und geht nicht auf dessen Ängste und Emotionen ein.
Damit hat man wieder den typischen Gegensatz zwischen Sturm und Drang (emotional, eher gläubig/abergläubisch) und der Aufklärung (rational, unreligiös). Wäre der Vater ein Vertreter des Sturm und Drangs gewesen, dann hätte der Sohn vermutlich überlebt. Die ziemlich eindeutige Botschaft ist also, dass zumindest Emotionen, evt. auch der Glaube positiv sind und nicht durch Rationalität unterdrückt werden sollten. Es ist wohl in diesem Zusammenhang unnötig zu erwähnen, dass Goethe selbst ein vehementer Vertreter des Sturm und Drangs war.
Kommentare (38)
Von neu nach altWir bitten um ihr Verständnis.
schade oder ich habe es nicht gefunden!?
@ Lena: Wer "versteht" mit "f" schreibt, dem glaube ich, dass er Goethe auch nicht versteht! ;-)
Manche kinder würden das garnicht verstehen ich würde ein buch schreiben das imgrunde genommen glei ist wie der Erlkönig aber in normales deutsch und mit buch meine ich auch buch(358)seiten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!