Schnellübersicht
Botho hat sich schließlich entschlossen, die Beziehung mit Lene endgültig zu beenden. Erst am nächsten Tag fühlt er sich aber im Stande dazu, ihr dies mitzuteilen. In einem kurzen Brief schreibt er ihr, dass sie für immer voneinander Abschied nehmen müssten. Noch ein letztes Mal will er sie am Abend desselben Tages besuchen.
Als er am Abend zu ihr geht, wird er freundlich empfangen. Lene, die bereits spürte, dass die Beziehung zu Ende ging, macht ihm allerdings keinerlei Vorwürfe. Stattdessen freut sie sich darüber, dass er sie noch ein letztes Mal besuchen kommt. Nur zu zweit gehen sie in den Garten und setzen sich auf eine Bank zwischen Himbeerbüschen. Lene beschreibt, dass sie tiefen Schmerz darüber empfindet, dass ihre Beziehung nun ihr Ende erreicht. Sie zeigt zu den Sternen hinauf und äußert, dass sie nun gerne dort oben wäre und die Ruhe genießen könnte. Dem erschrockenen Botho schildert sie aber auch, dass er sich keine Sorgen machen müsse. Sie habe genügend Geduld darauf, um darauf warten zu können, bis sie auf natürliche Weise sterbe.
Sie gehen noch einmal den Feldweg in Richtung Wilmersdorf entlang und beide erinnern sich an den schönen Abend, den sie hier schon einmal genießen konnten (Kapitel 9). Lene freut sich darüber, dass sie genügend Erinnerungen an gute Tage sammeln konnte. Sie fühlt sich, als sei sie nun aus einem schönen Traum aufgewacht, ist aber auch fest davon überzeugt, dass Botho eines Tages wieder glücklich werden wird - und sie möglicherweise auch.
Im Anschluss daran gehen sie zurück damit sich Botho noch von Frau Nimptsch verabschieden kann. Laut Lene habe diese bereits den ganzen Tag über zig mal gesagt, dass die Trennung das Beste für alle sei. Freundlich verabschiedet sich Botho von Frau Nimptsch und dankt ihr für alles.
Danach gehen Botho und Lene zur Gartentür. Sie verabschieden sich voneinander und küssen sich ein letztes Mal. Lene wünscht ihm noch viel Glück, dann geht Botho.
- Botho entscheidet sich, seine Beziehung mit Lene zu beenden.
- Am nächsten Tag teilt er dies Lene in einem Brief mit.
- Gegen Abend besucht er sie noch ein letztes Mal.
- Lene macht ihm keine Vorwürfe und freut sich, dass er nochmal kommt, empfindet aber trotzdem tiefen Schmerz.
- Lene ist dankbar für die schönen Tage.
- Botho verabschiedet sich noch von Frau Nimptsch und geht dann.
1. Inhaltsangabe
Botho hat sich schließlich entschlossen, die Beziehung mit Lene endgültig zu beenden. Erst am nächsten Tag fühlt er sich aber im Stande dazu, ihr dies mitzuteilen. In einem kurzen Brief schreibt er ihr, dass sie für immer voneinander Abschied nehmen müssten. Noch ein letztes Mal will er sie am Abend desselben Tages besuchen.
Als er am Abend zu ihr geht, wird er freundlich empfangen. Lene, die bereits spürte, dass die Beziehung zu Ende ging, macht ihm allerdings keinerlei Vorwürfe. Stattdessen freut sie sich darüber, dass er sie noch ein letztes Mal besuchen kommt. Nur zu zweit gehen sie in den Garten und setzen sich auf eine Bank zwischen Himbeerbüschen. Lene beschreibt, dass sie tiefen Schmerz darüber empfindet, dass ihre Beziehung nun ihr Ende erreicht. Sie zeigt zu den Sternen hinauf und äußert, dass sie nun gerne dort oben wäre und die Ruhe genießen könnte. Dem erschrockenen Botho schildert sie aber auch, dass er sich keine Sorgen machen müsse. Sie habe genügend Geduld darauf, um darauf warten zu können, bis sie auf natürliche Weise sterbe.
Sie gehen noch einmal den Feldweg in Richtung Wilmersdorf entlang und beide erinnern sich an den schönen Abend, den sie hier schon einmal genießen konnten (Kapitel 9). Lene freut sich darüber, dass sie genügend Erinnerungen an gute Tage sammeln konnte. Sie fühlt sich, als sei sie nun aus einem schönen Traum aufgewacht, ist aber auch fest davon überzeugt, dass Botho eines Tages wieder glücklich werden wird - und sie möglicherweise auch.
Im Anschluss daran gehen sie zurück damit sich Botho noch von Frau Nimptsch verabschieden kann. Laut Lene habe diese bereits den ganzen Tag über zig mal gesagt, dass die Trennung das Beste für alle sei. Freundlich verabschiedet sich Botho von Frau Nimptsch und dankt ihr für alles.
Danach gehen Botho und Lene zur Gartentür. Sie verabschieden sich voneinander und küssen sich ein letztes Mal. Lene wünscht ihm noch viel Glück, dann geht Botho.
2. wichtige Textstellen
Zitat: S.105, Z.30ff
Lene:
Ich hab es so kommen sehn, von Anfang an,
und es geschieht nur, was muss. Wenn man schön
geträumt hat, so muss man Gott dafür danken und darf
nicht klagen, dass der Traum aufhört und die Wirklichkeit
wieder anfängt. Jetzt ist es schwer, aber es vergisst
sich alles oder gewinnt wieder ein freundliches Gesicht.
Und eines Tages bist du wieder glücklich und vielleicht
ich auch.
Kommentare (25)
Von neu nach altWir bitten um ihr Verständnis.
naja hab nur 5P aber sonst hätte ich 0 also dankeee
Es handelt sich hier um eine Inhaltsangabe. Seit wann hat diese Interpretationen zu beinhalten?
Ich hätte bei dem wichtigen Zitat noch Bothos Antowrt ("Glaubst du's? Und wenn nicht? Was dann?") Und ihre Antwort darauf ("Dann lebt man ohne Glück.") noch hinzugefügt, aber das ist meine Ansicht, da mich diese Stelle sehr berührt hat.
Großes Lob!
dankeeeeeeeeeeeeeee:D