Die vier Bandmitglieder von Coldplay Chris Martin, Jonny Buckland, Will Champion und Guy Berryman wurden zunächst in unterschiedlichen Teilen Englands geboren und trafen erst während ihres Studiums im Londoner College aufeinander.
Die ursprüngliche Entscheidung, eine Band zu gründen, trafen Chris Martin und Jonny Buckland gegen Ende 1996. Damals war aber weder klar, in welche musikalische Richtung die Band gehen, noch welchen Namen sie tragen sollte. Es wurde sogar in Erwägung gezogen, die Gruppe zu einer Boyband mit Namen Pectoralz zu machen. Später entschieden sie sich aber unter dem Namen "Starfish" zu performen, nachdem die anderen beiden Bandmitglieder ebenfalls zur Band hinzugestoßen waren.
Der Name Coldplay entstand, nachdem die Band "Childs Reflections, Cold Play" sich dazu entschlossen hatte, ihren Namen zu wechseln (er klang den Mitgliedern zu deprimierend). Da Chris Martin mit einem der Bandmitglieder befreundet war, überlaßen sie ihm den Namen.
Am 18.5.1998 veröffentlichte die Band schließlich ihre erste EP "Safety". Diese erschien aber noch in Eigenproduktion mit einer Stückzahl von 500, die in erster Linie an die großen Musikfirmen gingen. Im Dezember '98 nahm das independant label "Fierce Panda" Coldplay unter Vertrag. Im April '99 wurde ihre EP "Brothers and Sisters" mit einer Stückzahl von 2500 veröffentlicht. Zu dieser Zeit wurde auch EMI auf die Band aufmerksam und nahm sie für zusammen fünf Alben unter Vertrag.
Die Band veröffenlichte einige weitere EPs und erreichte schließlich im März 2000 mit dem Song "Shiver" zum ersten Mal eine gute Chartpostion (Platz 35 in England). Den richtigen Durchbruch schafften sie aber erst kurz darauf mit der Single "Yellow", die im Juni 2000 veröffentlicht wurde und bis auf Platz 4 der englischen Charts anstieg. Von diesem Erfolg profitierte auch kurz darauf ihr erstes Album "Parachutes" im Juli 2000 - es erreichte Platz 1 in den englischen Albumcharts.
Die ursprüngliche Entscheidung, eine Band zu gründen, trafen Chris Martin und Jonny Buckland gegen Ende 1996. Damals war aber weder klar, in welche musikalische Richtung die Band gehen, noch welchen Namen sie tragen sollte. Es wurde sogar in Erwägung gezogen, die Gruppe zu einer Boyband mit Namen Pectoralz zu machen. Später entschieden sie sich aber unter dem Namen "Starfish" zu performen, nachdem die anderen beiden Bandmitglieder ebenfalls zur Band hinzugestoßen waren.
Der Name Coldplay entstand, nachdem die Band "Childs Reflections, Cold Play" sich dazu entschlossen hatte, ihren Namen zu wechseln (er klang den Mitgliedern zu deprimierend). Da Chris Martin mit einem der Bandmitglieder befreundet war, überlaßen sie ihm den Namen.
Am 18.5.1998 veröffentlichte die Band schließlich ihre erste EP "Safety". Diese erschien aber noch in Eigenproduktion mit einer Stückzahl von 500, die in erster Linie an die großen Musikfirmen gingen. Im Dezember '98 nahm das independant label "Fierce Panda" Coldplay unter Vertrag. Im April '99 wurde ihre EP "Brothers and Sisters" mit einer Stückzahl von 2500 veröffentlicht. Zu dieser Zeit wurde auch EMI auf die Band aufmerksam und nahm sie für zusammen fünf Alben unter Vertrag.
Die Band veröffenlichte einige weitere EPs und erreichte schließlich im März 2000 mit dem Song "Shiver" zum ersten Mal eine gute Chartpostion (Platz 35 in England). Den richtigen Durchbruch schafften sie aber erst kurz darauf mit der Single "Yellow", die im Juni 2000 veröffentlicht wurde und bis auf Platz 4 der englischen Charts anstieg. Von diesem Erfolg profitierte auch kurz darauf ihr erstes Album "Parachutes" im Juli 2000 - es erreichte Platz 1 in den englischen Albumcharts.