Chris Martin heißt mit vollständigem Namen "Christopher Anthony John Martin" und wurde am 2.3.1977 in Devon, England geboren. Seine Mutter war Lehrerin, sein Vater Buchhalter. Er war das älteste Kind der Familie und hatte insgesamt vier jüngere Geschwister. In seinen jüngeren Jahren besuchte er die "Sherborne public school" und studierte später antike Geschichte am University College in London. Das Studium beendete er mit einem "First-Class Honour", was der bestmöglichen Note entspricht. Während der Zeit am College und vor der Gründung von Coldplay war er zusätzlich als Schildermaler tätig, um sich auf diese Weise etwas Geld zu verdienen.
Seine musikalische Karriere begann in seiner frühen Jugendzeit als er mit 15 Jahren zum ersten Mal einer Band beitrat. In der darauffolgenden Zeit schrieb er Songs für die Bands "Jamelia" und "Embrace" und arbeitete mit "The Streets", "Faultline" und "Ian McCulloch" zusammen. Später sang er auch in "Band Aid 20" einen Teil von "Do They Know It's Christmas?", sowie 2005 zusammen mit Nelly Furtado im Song "All Good Things".
Den entscheidenden Schritt zu seiner Musikkarriere ging er aber 1996 als er mit den anderen heutigen Bandmitglieder, die er auf dem University College kennengelernt hatte,
die Band Coldplay gründete. Die Band wurde schnell bekannt, erreichte mehrere Top-Platzierungen in den Charts und ist eine der wenigen europäischen Bands, die auch in den USA erfolgreich sind. Chris Martin hat die Band in der Vergangenheit mitunter als Radiohead-Abkömmling bezeichnet, da er selbst ein Fan von Radiohead war und noch heute ist und deren Musikstil teilweise in die Musik Coldplays einfließen ließ. Er selbst ist heute bei Coldplay für den Gesang, das Piano, die Gitarre und das Komponieren zuständig - insbesondere aber durch seinen Gesang ist er bekannt geworden.
Chris Martin ist politisch aktiv und nutzt mitunter auch die Band dazu, seine Botschaften zu verbreiten. So trägt er bei Konzerten auf seiner Hand zwei schwarze Balken, die symbolisch für die Gleichheit stehen. Er unterstützt auch "Amnesty International", die "Make Poverty History"-Bewegung, sowie "Make Trade Fair". Er kritisierte öffentlich George W. Bush und den Irakkrieg und setzte sich für Bushs Widersacher John Kerry ein.
Chris Martin ist seit dem 5.12.2003 mit Gwyneth Paltrow verheiratet. Die beiden bekamen am 14. Mai 2004 in London eine Tochter, die sie Apple Blythe Alison nannten, sowie am 9. April 2005 in New York einen Sohn mit Namen Moses Bruce Anthony. Wie seine Frau inzwischen berichtet hat, ist bei ihm zuhause Coldplay-Musik verboten - nur wenn er weg ist können seine Frau und seine Kinder diese hören.
Chris Martin wurde 2005 zu "PETA's World's Sexiest Vegetarien" gekürt. Im selben Jahr im März beklagte er sich über den Zeitdruck, den EMI auf ihn und seine Band ausübte, da EMI endlich das nächste Album fertig haben wollte. Er meinte, dass er unter Zeitdruck nicht arbeiten könne und kritisierte, dass man den Bandmitglieder dafür das Gehalt kürze. Gleichzeitig meinte er aber auch, dass sie wieder kreativer wären, seit sie nicht mehr so stark auf ihr Einkommen achteten.
Chris Martin fiel nur einmal 2005 in London negativ auf, als er fast auf einen Paparazzo losgegangen wäre: Der Mann schoss trotz Aufforderung zu gehen einfach weiter Fotos von ihm und seiner Familie.
Seine musikalische Karriere begann in seiner frühen Jugendzeit als er mit 15 Jahren zum ersten Mal einer Band beitrat. In der darauffolgenden Zeit schrieb er Songs für die Bands "Jamelia" und "Embrace" und arbeitete mit "The Streets", "Faultline" und "Ian McCulloch" zusammen. Später sang er auch in "Band Aid 20" einen Teil von "Do They Know It's Christmas?", sowie 2005 zusammen mit Nelly Furtado im Song "All Good Things".
Den entscheidenden Schritt zu seiner Musikkarriere ging er aber 1996 als er mit den anderen heutigen Bandmitglieder, die er auf dem University College kennengelernt hatte,
die Band Coldplay gründete. Die Band wurde schnell bekannt, erreichte mehrere Top-Platzierungen in den Charts und ist eine der wenigen europäischen Bands, die auch in den USA erfolgreich sind. Chris Martin hat die Band in der Vergangenheit mitunter als Radiohead-Abkömmling bezeichnet, da er selbst ein Fan von Radiohead war und noch heute ist und deren Musikstil teilweise in die Musik Coldplays einfließen ließ. Er selbst ist heute bei Coldplay für den Gesang, das Piano, die Gitarre und das Komponieren zuständig - insbesondere aber durch seinen Gesang ist er bekannt geworden.
Chris Martin ist politisch aktiv und nutzt mitunter auch die Band dazu, seine Botschaften zu verbreiten. So trägt er bei Konzerten auf seiner Hand zwei schwarze Balken, die symbolisch für die Gleichheit stehen. Er unterstützt auch "Amnesty International", die "Make Poverty History"-Bewegung, sowie "Make Trade Fair". Er kritisierte öffentlich George W. Bush und den Irakkrieg und setzte sich für Bushs Widersacher John Kerry ein.
Chris Martin ist seit dem 5.12.2003 mit Gwyneth Paltrow verheiratet. Die beiden bekamen am 14. Mai 2004 in London eine Tochter, die sie Apple Blythe Alison nannten, sowie am 9. April 2005 in New York einen Sohn mit Namen Moses Bruce Anthony. Wie seine Frau inzwischen berichtet hat, ist bei ihm zuhause Coldplay-Musik verboten - nur wenn er weg ist können seine Frau und seine Kinder diese hören.
Chris Martin wurde 2005 zu "PETA's World's Sexiest Vegetarien" gekürt. Im selben Jahr im März beklagte er sich über den Zeitdruck, den EMI auf ihn und seine Band ausübte, da EMI endlich das nächste Album fertig haben wollte. Er meinte, dass er unter Zeitdruck nicht arbeiten könne und kritisierte, dass man den Bandmitglieder dafür das Gehalt kürze. Gleichzeitig meinte er aber auch, dass sie wieder kreativer wären, seit sie nicht mehr so stark auf ihr Einkommen achteten.
Chris Martin fiel nur einmal 2005 in London negativ auf, als er fast auf einen Paparazzo losgegangen wäre: Der Mann schoss trotz Aufforderung zu gehen einfach weiter Fotos von ihm und seiner Familie.